... die Ersten sind wieder da.
Es war sehr erlebnisreich und weitgehend Pannenfrei.
2x Platten
1x Bremsleitung durch
4x grippaler Infekt
1x Zeckenbiss mit anschließender Antibiotikabehandlung

Claas bastelt noch an einem Bericht.
Bilder gibts auch bald.

Grüße
Uli

  ...das hört sich sehr gut an!
...alle und alles wieder heile zuhause.
Bin immer sehr angetan von Eurer Aktion, die ich wohl auch zu gern einmal begleiten wollte...nur für mich die gänzlich undekbarste Zeit für ´ne kleine Ausfahrt...

Freue mich schon sehr auf die Bilder der kleinen Kinderaugen!!!

der Harms

Schön dass ihr gut zurück seid

Karl

Welcome home !

Daheim,

aber ich werde nie wieder von der Adria bis an die Nordseeküste in einem Stück fahren (also Tankstopps, Pipipausen und einmal Mc Doof abgezogen).
 
Völlig verrückt aber wenigstens zu Hause

Gruß Claas

Alle Achtung Claas 

Hi Claas
Waren deine Quartiere belegt?
Grüsse
Uli

Hallo Claas,
wo seit ihr ab Salzburg auf einmal abgeblieben? 

Grüße
Max 

Hallo alle zusammen,

bin auch seit gestern Abend wieder zuhause  Hab noch ein nettes Gespräch mit dem Tankstellenmenschen gehabt. Vor drei Wochen hatte ich ihm kurz erzählt wo es hingeht, und auch er hat sich gefreut, daß alles gut geklappt hat 

@Max: Wir waren mal kurz am Busch anhalten. Hatte Dich auch angeblinkt, aber scheinbar hattest Du das nicht gesehen. Naja, wir habens auch so geschafft.

Und gleich fang ich mal an ein paar Bilder zu sortieren... Vielleicht bin ich bis zum Wochenende durch 

Bis demnächst

Kai

P.S. Danke für die vielen Willkommensgrüße 

...mal ein kleiner Vorgeschmack:

Hallo alle zusammen,

nachdem nun eine Fahrradreparatur, ein Vereinsabend, eine Weihnachtsfeier und eine Beerdigung hinter mir liegen, ist endlich Zeit für ein paar viiiiiieeele Bilder unserer Albanienreise.

Uli hat ja schon ein kleines Appetithäppchen geliefert, und mir mit dem ersten Bild gleich mal ein Fragezeichen abgerungen  Aber das Foto enstand wahrscheinlich als wir schon am reich gedeckten Tisch saßen und unseren Sitznachbarn den Raki überlassen haben, während ein Teil des Teams noch zu einer weiteren Schule unterwegs war...

Naja, wie dem auch sei. Fangen wir an:

28.11.2014


Abfahrt am gemeinsamen Treffpunkt. Helmut, Ulis Beifahrer, hatte eingeladen bei ihm in der Nähe vom Bodensee zu übernachten und von dort gemeinsam zu starten.


So machen wir uns auf den Weg, und bei schönstem Wetter geht es durch Österreich.


Unser Tagesziel war der Hafen in Triest. Da wir gut durchgekommen sind, haben wir uns noch eine große Pause oberhalb der Stadt gegönnt und Claas hat uns mit warmem Kaffee bzw. Zitronentee versorgt, während wir die Aussicht genossen haben 

29.11.2014


Im Hafen haben wir dann die eine oder andere Stunde geschlafen. Wobei man dazusagen muß, daß das unter der Stadtautobahn, zwischen all den LKW und PKW mit Exportkennzeichen und zugehörigen, meist eher weniger vertrauenswürdig aussehenden Mitmenschen nicht immer so gut funktionert. Dennoch war die Nacht recht ruhig, und wir dürften das Ambiente wegen dreistündiger Verspätung der Fähre auch gleich noch ein wenig länger genießen.


Aufm Schiff. Hier schon recht weit südlich. Unser Ziel naht 

30.11.2014


Wir sind heil in Igoumenitsa angekommen, niemand ist seekrank geworden, und die Autos habens auch gut überstanden. Und nun auf zur Grenze.


Kurz hinter der noch nahen Grenze zu Griechenland gleich der erste Tank- und Kaffeestop.
Zur Begrüßung bekam Claas eine Orange geschenkt, die dann auch gleich gemeinsam verspeist werden sollte.
Nachdem auch das erste Geld in Landeswährung getauscht war, machten wir uns auf den weiteren Weg.


Unser erstes Ziel war Syri i Kalter (Blaues Auge). Eine unterirdische Quelle, die in unbekannter Tiefe entspringt und deren Wasser blau schimmert.


Auf dem Rückweg zur Straße hatten wir uns in einer Schafherde verfangen 


Noch geht´s über schöne asphaltierte Straßen in Richtung Gjirokaster, unserem Ziel für diesen Tag.

Mehr später

Teil 2 - Immer noch 30.11.2014


Ein Blick aus dem Hotel über einen Teil der Stadt und die Landschaft dahinter.


Abends waren wir dann noch ein wenig in der Altstadt unterwegs und haben uns ein Abendessen gesucht.

1.12.2014


Am nächsten Tag sind wir wieder unterwegs zwischen den Bergen. Noch ist die Straße schön und unbeschwert zu fahren.


Eine gute halbe Stunde später biegt Uli dann da an dieser Industriebrache ab und die Straßenqualität nimmt schlagartig ab 


Was aber nicht heißt, daß die Landschaft drumherum langweiliger wird 


Wir verfolgen einen Schulbus auf einem landschaftlich sehr schön gelegenen Streckenabschnitt...


Ein wenig weiter hatten wir einen schönen Rastplatz gefunden. Gleich rechts, hinter dem nächsten Tal ist der Tomorri, dessen Besteigung im letzten Jahr an den Unbilden des Wetters scheiterte. 2014 war stattdessen schönster Sonnenschein und zweistellige Temperaturen.


Einige Kilometer weiter haben wir unser Tagesziel Berat erreicht und betreiben ein wenig Ausgleichssport zum langen Sitzen hinter dem Lenkrad. Wir erklimmen den Berg und besichtigen die Reste der Burg. Zumindest ersteres ist aufgrund des recht glatten Steine kein wirklich einfaches Unterfangen - und noch war es trocken von oben...


Ein Blick von der Burg auf die Stadt. Nachdem der Regen uns -naja, nicht wirklich- überrascht hat, haben wir versucht, schadenfrei zurück in die Stadt zurückzurutschen. Nach dem Abendessen und ausführlichen Gesprächen mit dem Portier des Hotels Tomorri, der nach langem Aufenthalt in England mit perfektem Englich aufwartete, und uns zudem noch gute Hinweise rund um die Stadt und deren Straßen in alle möglichen Richtungen geben konnte, hatten wir uns die Nachtruhe redlich verdient.

2.12.2014


Ein Blick aus dem Hotelfenster am nächsten Morgen. Auf dem Gipfel halbrechts ist übrigens die Burg, die wir am Vorabend erstürmt hatten.

Mehr dann gleich wieder

Boar, dat sind aber echt schöne Fotos....ich wünschte, mein Auto wäre schon fit dafür....

....ich bin seit einem Tag zu Hause und krieg beim Anschauen der Bilder direkt schon wieder Fernweh....vor Allem bei der Erkältung, die ich mir grad in Holland eingefangen hab....im Süden von Italien hatte ich vor Kurzem noch 17-18 Grad....


Bitte mehr Fotos.... 


groetjes en prettige kerst

Mara

Weiter mit Teil 3 - 2.12.2014


Durch weiterhin bergige Landschaften...


...gelangen wir an einen kleinen Rastplatz irgendwo im Nirgendwo.


Nach einigen Keksen und ein paar Schluck mitgebrachter Getränke machen wir uns auf den weiteren Weg über die Hügel.


Zwischendurch wirds dann auch schon mal steiler.


Und Stau hats ebenfalls.


In Richtung Gramsh führt uns der Weg dann noch durch ein Flußbett. Trotz des Regens der vergangenen Nacht ist der Wasserstand erfeulich niedrig.
Da der ursprünglich geplante weitere Streckenverlauf durch die Berge nicht zuletzt aufgrund des Regens und der fehlenden genaueren Informationen als unsicher eingestuft werden kann, entschließen wir uns, in wenigen Kilometern dann die Straßenvariante über Elbasan und den Thana-Pass nach Pogradec zu nehmen.


Angekommen in Pogradec. Rechts auf dem Schotter wohnen die Volvos. Etwa 100m die Straße entlang ist die Wohnung des Vereins, in der die Menschen unterkommen.

3.12.2014


Ein Blick ins Lager mit den vielen Paketen, die in den nächsten Tagen verteilt werden wollen. Glücklicherweise war der LKW schon recht früh da, und es war bereits alles entladen, als wir angekommen sind.


So können wir bereits einen Tag früher als geplant mit der Verteilung anfangen. Zunächst muß aber mal alles in die Fahrzeuge gestapelt werden.


Und dann sind wir unterwegs. Die Straße am Ohrid-See entlang wird gerade neu gebaut und zeigte sich uns als Schotterpiste mit Schlaglöchern - oder soll ich besser sagen als Schlaglöcher mit Schotterpiste 


Unterwegs in Richtung Rodokal i Poshtem.


Nachdem die Schüler in den letzten beiden Jahren in Privaträumen untergebracht waren, da die Schule baufällig war, ist das neue Schulgebäude nun eröffnet, und der Unterricht kann endlich wieder in entsprechendem Umfeld stattfinden.


Vertreter des Vereins, der Kommunalverwaltung sowie einige Lehrer während der Ansprache.


Während ein Teil des Teams noch nach Rodokal i Siperm gefahren ist, wurden wir bereits ins örtliche Lokal eingeladen und mit allerlei Köstlichkeiten bewirtet.

Mehr dann später.

Teil 4

@Mara: Ja, Fernweh geht echt gut bei den Bildern. Da hast Du wohl recht. Und viel schöner und wärmer war es da auch. Da kann ich Dir nur zustimmen.
Mit der Erkältung, das wird wieder. Bei mir wirds auch allmählich wieder besser 

Aber jetzt wieder Bilder - 4.12.2014


Vom Volvo-Pakplatz mal um die Ecke geguckt. Hab übrigens festgestellt, daß die Albanische Müllabfuhr komische Arbeitszeiten hat. Die Tonne da links im Bild wurde immer gegen Mitternacht geleert.


Aufbruch in einen neuen Tag. Zunächst noch das übliche unkoordinierte Rumstehen, das später hektischem Aufbruch weichen sollte, da man mit unkoordiniertem Rumstehen nun mal keine Pakete verteilen kann 


Nachdem wir die Schlaglöcher mit Schotter und den Thana-Pass hinter uns gelassen haben, wage ich mal einen Bilck aus dem Fenster.


Kurze Pause auf dem Weg in Richtung Proptisht.


Auf dem Weg halten wir noch an der Schule in Verri an und verteilen die ersten Pakete des Tages. Was zunächst noch die Anmutung leichten Durcheinanders hat...


...organisiert sich aber im Laufe der Zeit und so erhält doch jedes Kind sein Weihnachtspaket 


Am Ende können dann alle glücklich und bepackt nach Hause gehen.


Weiter dann in Proptisht. Die Schule ist ein Stück größer, daher versucht man seitens der Lehrerschaft die Schüler auf dem Schulhof erst mal zu ordnen.


Scheint funktioniert zu haben 


Auch im Kindergarten hat jeder ein Paket bekommen. Wir hatten nur leichte Sorge, ob das gut geht. Denn gefühlterweise waren die Pakete teilweise größer als die Kinder 

Bis gleich

Teil 5 - immer noch 4.12.2014


Da war noch was. Wir müssen noch schnell in die Schule in Slabinje. Da warten auch noch ein paar Schüler 


Da ein Teil des Teams noch einen weiteren Termin hatte und uns hier nicht unterstützen konnte, wurde Uli die Ehre zuteil, die Ansprache an die Schülerschaft zu halten. Und er hat die Aufgabe mit Bravour gemeistert 


Mal ein Blick auf den albanischen Stundenplan. Wenn man genau hinguckt, liest der sich gar nicht so viel anders als in Deutschland auch.


Und auch hier hatten wir wieder ein paar Pakete für die Schüler mitgebracht. Für die Kleineren genauso...


...wie für die Größeren.


Anschließend folgte, ein wenig überraschend, eine Einladung in den Computerraum der Schule. Hier wurden dann wieder allerlei heimische Köstlichkeiten von Gemüse über Käse bis hin zu Hackfleischröllchen sowie Brot und Kuchen aufgetischt. Auch vom klaren Getränk aus den 1,5l-Wasserflaschen war reichlich vorhanden. Das Wort Gezuar war demnach desöfteren zu vernehmen 
Der Kameramann des Pogradecer Lokalfernsehens zog es jedenfalls vor, sich mit der Kamera in die Ecke zu stellen und niemanden darauf aufmerksam zu machen, daß er auch da war... Der eine oder andere Volvofahrer hatte sich bereits recht frühzeitig auf den Schulhof verzogen um nicht ständig zu noch einem Glas des klaren Getränks genötigt zu werden.


Nach all den kulinarischen Köstlichkeiten sollten wir uns allmählich auf den Rückweg machen. Während ein Großteil des Teams mit den Vereinsfahrzeugen auf dem normalen Weg zurückfuhr, hatte man sich im Volvo-Kreise überlegt, einfach mal die Abkürzung über den Berg zu nehmen...


Es ging immer höher hinauf, aber die Wege waren doch erstaunlich gut.


Ein Spritzwasserfoto muß einfach sein 

So, genug für heute. Mehr von der Abkürzung und dem Rest der Tour gibt´s dann Morgen.

Wünsche Euch eine Gute Nacht

Kai

Hallo Kai,

sehr schöner Bericht und schöne Bilder, fast wie wenn ich dabei wäre. Bin neugierig auf das noch folgende.

Karl

Guten Morgen alle zusammen,

ein neuer Tag, ein paar neue Regentropfen da draußen, und ein paar neue Bilder gibts auch.

Teil 6 - immer noch 4.12.2014


Irgendwann standen wir dann im Dörfchen Hoshtece und plötzlich war die Straße zuende. Hier war ein Teil der Dorfgemeinschaft versammelt, und der Älteste geleitete uns wieder auf dem Weg, den wir gekommen waren, aus dem Dorf hinaus und zeigte dann geradeaus den Berg hoch.


Das sollte dann wohl unsere Richtung sein...


Überreste einer vor vielen Jahren aufgegebenen Straße waren immer mal wieder zu erkennen.


Dennoch war ein wenig pfadfinderisches Geschick nicht ganz fehl am Platze.
Durch den 2m tiefen Graben geradeaus ging es jedenfalls nicht weiter. Uli (kleines graues Viereck in der Bildmitte) hatte derweil schon mal einen anderen Weg gewählt und war ein gutes Stück weiter hochgefahren.


Zwischenzeitlich setzte die Dämmerung ein und wir hatten mal auf einer Wiese geparkt um auf Claas zu warten.


Er stand derweil ein Stück weiter unten...


...und hatte sich ein sehr schönes Fleckchen ausgesucht, um zu entdecken, daß die Bremsleitung seines Volvos durchgescheuert war 


Jedenfalls hat er es trotzdem geschafft, bis zu uns hochzufahren. Danach wurde der Schaden behoben - sonst hätten wir Jochens Ersatzteilkisten ja völlig umsonst mitgeschleppt gehabt 
Nach einiger Zeit konnte es weitergehen.
Da wir zwei Junge Männer aus dem Dorf als Guides gewinnen konnten, hofften wir auf kurzem Wege nach Pogradec zu kommen.
Wie sich herausstellte, hatten sie weniger Angst vor dem Bergauf als vor dem späteren Bergab, und so haben wir mehrere Wegmöglichkeiten versucht...


...um dann am Ende doch an der Stelle zu landen, die die beiden eigentlich vermeiden wollten, da sie ihnen zu gefährlich erschien.
Nachdem wir die Stelle genauer in Augenschein genommen hatten, haben wir uns für schwierig, aber nicht unmöglich entschieden und sind durchgefahren - so viele andere Möglichkeiten hatten wir ja auch nicht mehr 

Als dann die Zivilisation für uns in Sichtweite war, sind unsere Pfadfinder ausgestiegen. Nachdem sie mit einem kleinen Dankeschön, sowie Verpflegung und Licht ausgestattet waren, haben sie sich zu Fuß auf den vermutlich 2-3 Stunden langen Heimweg gemacht.


Gerne hätte ich mehr Bilder von der echt spannenden Etappe gemacht, aber irgendwie war es zu früh dunkel... 

Bis gleich mit noch mehr Bildern und Geschichten

Nachtrag zu Teil 6. Für die ca. 30km lange Abkürzung über den Berg haben wir dann auch nur etwa 6 Stunden gebraucht, und waren somit unwesentlich später als der Rest des Teams, der außenrum nach Pogradec gefahren ist...

Nun aber zu

Teil 7 - 5.12.2014


Neuer Morgen, neue Pakete. Ulis Blick lasse ich mal unkommentiert 


Helmut war der Meinung, daß unsere Autos mal eine Wäsche vertragen könnten. Also haben wir mal bei einem Lavazh (Autowaschstationen, die es überall entlang der Straßen gibt) angehalten. Die Mitarbeiter hatten schon echt gut zu tun, und der Platz sah hinterher auch entsprechend aus...


So kann man sich doch wieder sehen lassen 


Wenige Kilometer weiter... Soviel also zum Thema saubere Autos 


Hier wollte der Unimog des Vereins dann eine Pause. Ist ja auch ne schöne Gegend.


Derweil wird am gelben Wagen kräftig geschraubt, um ihn wieder fahrfähig zu machen und doch noch zur Schule in Velcan kommen zu können.


Angekommen 


Ein paar Pakete sind verteilt, die Freude ist groß 
Nach dem Besuch einer weiteren Schule neigt sich der Tag dann auch schon wieder dem Ende entgegen.

Bis gleich

Teil 8 - 6.12.2014

Samstag. Ausschlafen. Nach einem späten Frühstück ist ein wenig Fahrzeugpflege an der Reihe, danach schauen wir noch nach Max Auto, das er nach seinem Urlaub vor einiger Zeit in Pogradec hat stehen lassen. Am Nachmittag steht ein kleiner Stadtrundgang an.


Am Strand von Pogradec.


Ein Blick in den Stadtpark, oder was auch immer es sein soll.


Der Busbahnhof.


Und dann wollten wir noch auf den Basar. Da unten rechts fängts an.


Allen möglichen Kram konnte man käuflich erwerben.


In den Markthallen hatte es jede Menge Stände, im vorderen Teil vorweigend für Bekleidung und Schmuck, weiter hinten gab es dann auch Werkzeug und Eisenwaren.


In einer kleinen Halle waren dann die Lebensmittel untergebracht. Hier konnte man Obst, Käse, Tee, Gewürze und derlei andere Dinge erwerben.

Nachfolgend haben wir uns dann die Stadt ein wenig angeschaut, wobei es da jetzt nicht so viel interessantes zu entdecken gibt.


Claas war allerdings immer wieder fasziniert von der albanischen Art der Elektrifizierung der diversen Häuser.
Wobei man dazusagen sollte, daß der Albaner als solcher nicht gerade besonders viel von einem eigenen Stromzähler hält, sondern sich für gewöhnlich eher an eine irgendwo bestehende Stromleitung anschließt  Es gibt aber auch einige wenige Ausnahmen, das darf nicht unerwähnt bleiben.


Abends noch mal am Strand.

Bis gleich dann mal wieder