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News: Setzt euren aus Schweden geholten C30x in die "Datenbank"

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  29.März 2024 10:17:8

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 Thema: Vorsicht beim Volvo-Trailern  (Gelesen 11063 mal)
WJM

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 09:36:52 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: ChristianAC am 13.September 2011 08:18:36
Zitat von: Moranisse am 13.September 2011 08:2:3
Zitat von: ChristianAC am 13.September 2011 06:59:58
Auf diesem Tandemachser sind sowohl schon der BV202 als auch mein Robot unterwegs gewesen.


-> 425 Euro Strafe und 3 Punkte

Meine Rechnung:
BV202 wiegt 4to + Anhänger nochmal ca. 0,5to? -> ~4,5to
Maximales zulässiges Zuggewicht der "Zugmaschine": 2,2...2,8to
Also etwas mehr als 25% überladen.

~Moranisse





Falsch. Autobahnkontrolle incl. Wægung auf geeichter Waage gehabt.

Max.zulæssiges Gewicht der Zugmaschine übrigens 3,5t.

knapp 10% Überladung. (3820 kg). Gute Weiterfahrt. Kosten 6€ für Wægung.

Der BV202 wiegt fahrfertig 3,2t. Wenn er komplett entrümpelt ist (incl. Batterien ausbauen) halt weniger.

Und.....Führerscheinklasse 2 vorhanden. Wære im Zweifel auch kein Fahren ohne Führerschein,.

Gruss

  Christian


Ich glaub die Fuehrerschein-Ueberlegung(-Rettung) greift in solche Faelle nie, weder Polizei noch Versicherung; das geht erst los wenn das Fahrzeug auch dem entsprechtend typisiert ist....alles sonstige bleibt in der Kategorie 'Ueberbeladung' (und dann eben stufenweise protokolliert, +5/10/20%, weiterfahren/Verwarnung/Abladen-oder-Stillegen (leider je nach Land anders gehandhabt)).


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ChristianAC

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 09:38:21 »
Antwort mit Zitat nach oben
@Harms

Natürlich ist das grenzwertig.

Gerade bei solch einem Gewicht muss das sehr genau austariert werden. Als wir in Østersund gestartet sind,
passte das überhaupt nicht. Da war bei 60 km/h schon Panik angesagt. Wir haben den BV202 dann noch etwas
nach vorne gezogen. Ich hab da hinterher mal die Stützlast gemessen. Das ist für 150kg alles ausgelegt und
wir hatten 170kg.
Dann lag die Fuhre aber auch sehr ruhig. Glücklicherweise ist dieser Tandemachser durch seine grøsseren Reifen
auch ruhiger als die ganzen neuen mir ihren ultra-kleinen Reifen.
Als wir den Robot in Peckfitz abgeholt hatten, hatte wir einen solchen dahinter. Niemals wieder....zumindest nicht
ohne Antischlinger-Kupplung.



Gruss

  Christian



P.S: Es steht ja auch schon ein 6t Tandemachser bereit, der vom Unimog gezogen werden wird. Nur muss am Unimog derzeit noch einiges
gemacht werden, bis er als Zugmaschine wieder einsetzbar ist.
I. Toyota Hilux Arctic Truck 37"
II.  TGB 11/11 Robot
III. Unimog U 1750L / 437
IV. Volvo BV202
« Letzte Änderung: 13.September 2011 09:48:1 von ChristianAC » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
WJM

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 09:51:12 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: ChristianAC am 13.September 2011 09:38:21
@Harms

Natürlich ist das grenzwertig.

Gerade bei solch einem Gewicht muss das sehr genau austariert werden. Als wir in Østersund gestartet sind,
passte das überhaupt nicht. Da war bei 60 km/h schon Panik angesagt. Wir haben den BV202 dann noch etwas
nach vorne gezogen. Ich hab da hinterher mal die Stützlast gemessen. Das ist für 150kg alles ausgelegt und
wir hatten 170kg.
Dann lag die Fuhre aber auch sehr ruhig. Glücklicherweise ist dieser Tandemachser durch seine grøsseren Reifen
auch ruhiger als die ganzen neuen mir ihren ultra-kleinen Reifen.



Ich vermute dass die groessere Breite hier noch weit schlimmer ist als nur der Durchmesser (der an sich ja Stabilitaet bieten sollte, wenigstens ueber den niedrigeren Seitenwangen).
Spurrillen werden so zu Katastrophe.
(da sind die Algema's leider auch nicht Jugendfrei)

Zitat:
Als wir den Robot in Peckfitz abgeholt hatten, hatte wir einen solchen dahinter. Niemals wieder....zumindest nicht
ohne Antischlinger-Kupplung.



Gruss

  Christian




Also, das verzurren an die Trittbretter is mehr als nur grenzwertig.
Das ist ohne wenn & aber hoechst kriminell.

Lob an den Polizisten der euch dafuer *nicht* eine tatsaechliche Orfeige verpasste haette....8-))

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 11:0:27 »
Antwort mit Zitat nach oben
Da taucht bei mir die lange gehegte Frage auf: Wie verzurrt man ein vierrädriges Fahrzeug lege artis (nach den Regeln der Kunst)???
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shorty

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 11:20:39 »
Antwort mit Zitat nach oben
Das Verzurren des Robot ist meiner Ansicht nach ganz in Ordnung, da die Achsen gezurrt sind - vorne und hinten.
An der Trittstufe ist die Kür, wobei mir die als nicht wirklich stabil genug erscheint als Zurrpunkt zu dienen.
Aber wenn man z.T. die Zurrösen an einem Pkw sieht, dann ist das schon ganz solide... (im Vergleich).

Es reicht auf alle Fälle nicht aus die Räder zu zurren, da sich dann ja die Karosserie zu stark bewegen könnte (Federwege).

= mein Kenntnisstand
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Yankee

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 11:52:48 »
Antwort mit Zitat nach oben
Laut BAG und den BG´s sollen Fahrzeuge mit 4 Radgurten gesichert werden


Ich persönlich zurre nach Möglichkeit die Karosse auch nochmal gegen Schwingen ab. Macht die
ganze Fuhre viel ruhiger wink
viele Grüsse Frank


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WJM

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 13:51:6 »
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Zitat von: shorty am 13.September 2011 11:20:39
Das Verzurren des Robot ist meiner Ansicht nach ganz in Ordnung, da die Achsen gezurrt sind - vorne und hinten.



Schau bitte mal genau hin, wenn wir den gleichen schwarzen TGB1111 meinen.
Der ist vorne & hinten nur am Rahmen verzurrt, vorne sogar noch nicht mal in seitliche Richtung stabil (der Gurt wuerde gleiten!).
(der haette mindestens noch einmal drum herum gehen sollen, damit sich das ganze noch ein bisschen selbstaendig anzieht, wenn seitliche Bewegung ansteht)

Zitat:
An der Trittstufe ist die Kür, wobei mir die als nicht wirklich stabil genug erscheint als Zurrpunkt zu dienen.



Wenn der Gurt-Winkel etwas steiler nach unten ginge, liesse sich den Trittbuegel wahrscheinlich schon ueber die 2 Ratschen per Handkraft aus dem Boden reissen....8-))

Zitat:
Aber wenn man z.T. die Zurrösen an einem Pkw sieht, dann ist das schon ganz solide... (im Vergleich).



Das sind entweder Schleppoesen, oder Verschiffungs-oesen....beide weit kleinere Kraefte....

Zitat:
Es reicht auf alle Fälle nicht aus die Räder zu zurren, da sich dann ja die Karosserie zu stark bewegen könnte (Federwege).

= mein Kenntnisstand


Bei diesen relativ niedrigen & hart gefederten 4x4 waere das kein Thema (beim 6x6 eigentlich sogar noch weniger; dessen hintere Feder sind um einiges steifer als die haetten sein koennen als 4x4)....erst beim TGB13xx mit hohen Box muesste man sich noch etwas ueberlegen....aber auch das erst nur lange nachdem die Achsen (oder Raeder) bombenfest verzurrt sind.
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« Letzte Änderung: 13.September 2011 13:53:42 von WJM » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Yankee

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 14:11:52 »
Antwort mit Zitat nach oben
Der Robot ist schon ganz gut abgespannt, nicht perfekt aber ausreichend

Vorn und hinten ist er gegen das Verrutschen nach vorn und hinten abgesichert
und durch die Gurte in den Trittstufen zusätzlich nach gegen das seitliche Rutschen
viele Grüsse Frank


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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 14:53:9 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Yankee am 13.September 2011 14:11:52
Der Robot ist schon ganz gut abgespannt, nicht perfekt aber ausreichend

Vorn und hinten ist er gegen das Verrutschen nach vorn und hinten abgesichert
und durch die Gurte in den Trittstufen zusätzlich nach gegen das seitliche Rutschen


Mein Goniometrisches XYZ-Achskreuz orientiert sich nun doch wirklich das gewisse etwas anders.

Seitlich wuerden die Trittstufen-Gurten nur nach etwa 25-50cm seitliche Verschiebung greifen, aber dann mit solch hohe Kraefte (wegen Gurtwinkel) dass entweder Gurt oder Trittstufe abreisst.

Und vorn und hinten wird nur quasi senkrecht verzurrt (und besonders vorn sind die seitliche Winkel eigentlich irrelevant, weil diese vorderen Quertraeger darin fast frei herumgleiten kann), bei Bewegung *nach* vorn & hinten tritt dann wieder genau das gleich Problem der relativ steilen Gurtwinkel auf.



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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 14:56:9 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo,

um nochmal auf das Urpsrungsbild/Thema zurückzukommen: Leider sieht man oft Gespanne auf der Seite liegen. Meist wie hier ein schwerer Anhänger hinter einem zu leichtem Zugfahrzeug. Wichtig ist, wie schon gesagt, die Stützlast, und ebenfalls sehr wichtig ist auch die Achslast der Hinterachse des Zugfahrzeuges. Ihr kennt meinen Wohnwagen, den habe ich mit dem Volvo 745 ausschliesslich mit Vorzelt (nein, nicht aufgebaut, nur im Kofferraum) gezogen. Übrigens mit Schlingerkupplung. Bei erlaubten über 1900kg Anhängelast war die Stabilität bei den 1600kg Wohnwagen ohne Zusatzgewicht nicht sicher gegeben. Gut gebe zu, dass ich verwöhnt vom LandCruiser mit 2,3to Leergewicht auf den 1360kg leichten Volvo umgestiegen bin. Das war dann ein großer Unterschied.

Hinzu kommt bei vielen Fahrern von Gespannen fehlende Erfahrung. Immer wieder hört man "Fachleute" die sagen, ein schlingerndes Gespann muss man durch Beschleunigen geradeziehen. Stellt Euch vor, bei 75km/h fängt durch Spurrillen oder Seitenwind Eure Fuhre an zu schlingern, der "Fachmann" gibt Gas. Der (kräftige) Zugwagen bechleunigt, irgendwann habt Ihr dann 100 erreicht (mir erzählte mal einer einen LandCruiser wegen Schlingern mit Trailer samt Auto hinten dran auf 160km/h beschleunigt zu haben), und dann? Ist die Spurrille dann weg der Seitenwind weniger? Nein, also weiterbeschleunigen. Und dann? .....
Irgendwo gibt es eine kritische Geschwindigkeit, bei der das Gespann ohne äußere Einwirkung instabil wird, diese hängt ab von den Gewichtsverhältnissen, den Stromungsverhältnissen des Fahrtwindes und anderen Faktoren. Mein Wohnwagen war zum Beispiel hinter einem Citroen XM bis 160km/h stabil, hinterm LC HDJ80 bis 150km/h (mehr hatte ich mich nicht getraut, da deutsche Autobahn, die anderen Versuche waren in Frankreich) hinter einem Monterey aber nur bis ca 135km/h. Darüber fing er an zu schwingen. Dann gibt es nur eines: runter mit dem Tempo und zwar schnell. Dazu gibt es auch diverse Tests von Automobilzeitschriften. War großes Thema bei der 100km/h Zulassung für Gespanne.

Zur fehlenden Erfahrung: Gerade bei solchen Überführungsfahrten wird ein Trailer gemietet, mein Auto hat ja eine Kupplung (damals für den Fahrradträger mitbestellt) und ab geht es. Ich würde sagen, wer mit einem Anhänger nicht rückwärts fahren kann, sollte auf keinen Fall einen Anhänger anhängen, der schwerer ist als der Zugwagen (Leergewicht). (Meist ist es so, dass die, die mit Änhänger rückwärts fahren können schon ein paar zigtausend Kilometer Gespannfahren hinter sich haben)

Ich bilde mir ein, ein wenig zu wissen wovon ich rede, ich schätze mal, ich bin schon ca 150.000km mit Anhänger gefahren, abgesehen von meinen beiden Wohnwagen und diversen Bootstrailern aus dem eigenen Bestand auch mit schlimmen Fuhren: Suzuki SJ410 (45PS 800kg Leergewicht, 1100kg Anhängelast) mit einem Ford Escort ca 1200kg plus Trailer bei Sturm, Regen und in der Nacht (deshalb gab es wohl auch keine Polizeikontrolle) von Hannover bis Hamburg (gut meist ging es sowieso nicht schneller als 60, da entweder bergauf oder Gegenwind). Oder mit Bootstrailer (1500kg hinter leeren 1360kg 745) mit defekter Bremse bei Überführungsfahrt im Schneesturm. Unangenehm ist das Fahren mit Pferdeanhänger MIT Pferd drin und Besitzerin auf dem Beifahrersitz.

Einige Male in meinem Gespannfahrerleben bin ich auch durch Übermut, Unvorsichtigkeit oder auch Unachtsamkeit in kritische bis sehr kritische Situationen geraten, aber toi toi toi, hatte ich bisher Glück dass es immer glimpflich abgegangen war. Kenne aber viele andere Fälle von Freunden oder Fremden, wo es nicht gut gegangen ist.

Euch immer eine Knitterfreie Gespannfahrt wünscht
Jens
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Yankee

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 15:13:43 »
Antwort mit Zitat nach oben
Das mit dem Beschleunigen ist eigentlich schon richtig, nur geht das wegen dem Leistungsgewicht bei den meisten garnicht. Und
wenn man ihn ganz kurz angezogen hat, soll man ja auch gleich die ganze Fuhre wieder einbremsen  cool

Wenn der Anhänger anfängt zu schwingen rechtzeitig leicht einbremsen wenn der Anhänger gerade hinter dem Zugfahrzeug ist.

Aber da liegt das Problem, die meisten Fahrer merken garnicht das da was schwingt, bis es zu stark ist wink
viele Grüsse Frank


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shorty

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 15:17:44 »
Antwort mit Zitat nach oben
Meine Erfahrungen zeigen auch : viel Last auf der AHK hilft. Da sind die Pkw im Nachteil, bei denen nur 50-75 Stützlast erlaubt sind.
Beim Geländewagen sind das rund 150kg, damit läßt sich ein stabiles Gespann einstellen.
In meinem WoWa (9m Gesamtlänge mit 4 Rädern als Rucksack) habe ich in den Deichselkasten einige Wasserkanister reingepackt um die 150kg auf die Kupplung zu bringen.
Mit nur rd. 50kg war bei 80kmh schon leichtes Schlingern zu spüren (trotz Antischlngerkupplung), bei 150kg ist der WoWa auch stoisch bei 120 noch ruhig gelaufen.

@Jens : Rückwärts mit Anhänger finde ich gut!  wink
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JMM62

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 13.September 2011 15:38:43 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: shorty am 13.September 2011 15:17:44
In meinem WoWa (9m Gesamtlänge mit 4 Rädern als Rucksack)
@Jens : Rückwärts mit Anhänger finde ich gut!  wink


Gibts auch Wohnwagen ohne 4 Räder? smiley

Ja, ich auch, vor allem bei Anhängern über 1000kg und 4 Rädern.
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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 19.September 2011 15:11:39 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hi !

Also, ich hab den selben Trailer wie Christian sein Robot transp. hat.
Nur habe ich eine Schlingerkupplung dran und 4 Stoßdämpfer (für die 100 km/h Zulassung).
Meinen PzJäger fahre ich soweit nach vorne das ich die 140 Kg Stützlast vom Jeep Grand Cherokee voll ausnutze.
Verzurrt werden alle 4 Reifen/Felgen mitden 4 to. Gurten.
Zusätzlich hi. noch mal quer an der Karosse (in die Federn ziehen) mit je zwei Gurten und vorne auch noch mit Gurten die karosse in die Federn ziehen. Also insgesamt 8 Gurte.
Vom Gesamtgewicht ist es sicher grenzwertig ( 3 to. zul. GesGew Trailer)
Natürlich ist der Granny dann auch beladen damit er viel Eigengewicht hat.
So kann ich ruhig bis 100 km/h fahren. Bei Bodenwellen oder Spurrillen schaukelt da nichts auf.
Aber meist fahre ich um die 90 km/h.

Na jedenfalls hat mich die Polizei schon 2x/3x einige Zeit verfolgt und mich langsam überholt und sich das Gespann dabei angeschaut. Angehalten haben sie mich bisher nie.
Also scheint es i. O. zu sein.

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shorty

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 19.September 2011 16:7:20 »
Antwort mit Zitat nach oben
Montiere Dir osteuropäische Kennzeichen und Du wirst jedes Mal angehalten !!  grin

Evtl. auch hilfreich : Ein kleines Banner am Fahrzeugheck und/oder an der Seite mit der Information :
    Ich bin ein exotischer Volvo - nähere Infos unter C303.de  wink
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Marion

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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 19.September 2011 17:8:47 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: shorty am 19.September 2011 16:7:20
Montiere Dir osteuropäische Kennzeichen und Du wirst jedes Mal angehalten !!  grin

Evtl. auch hilfreich : Ein kleines Banner am Fahrzeugheck und/oder an der Seite mit der Information :
    Ich bin ein exotischer Volvo - nähere Infos unter C303.de  wink


Also die osteuropäischen Kennzeichen kann man locker noch toppen.
Schreibst Du auf das kleine Banner noch :

Ich bin ein exotischer Volvo - und gerade auf dem Weg nach Osteuropa ...

Und schon hast Du ein nettes zwischenmenschliches Gespräch auf der Standspur  cool
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. (Erasmus von Rotterdam)
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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 16.September 2016 08:8:10 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: ChristianAC am 13.September 2011 08:18:36
Und.....Führerscheinklasse 2 vorhanden. Wære im Zweifel auch kein Fahren ohne Führerschein,.

Gruss

  Christian


Nur mal nebenbei erwähnt:

Es wäre in keinem Fall fahren ohne Führerschein: Du hättest / hast schlicht und einfach überladen.

Sonst würde jeder, der z.B. -wie so oft- mit altem 3er Fs. und 7,5tonner der vielleicht 7550kg hätte auch ohne Führerschein fahren. Ist aber nicht so: Man hat dann lediglich sein Fahrzeug überladen.

Grüße

Gunter
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Re:Vorsicht beim Volvo-Trailern
« Antwort #20 am: 16.September 2016 08:27:45 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hi das problem mit dem laden ist das einige meinen
Das Fahrzeug rückwärts  auf den Hengst fahren zu müssen und das ist echt Lebens gefährlich  die last hebt  das Zug Fahrzeug aus da ist das schlingern
Vor programmiert  wen man Dan noch bremst wie
Man angst kriegt passt was man nicht haben will
Man schmeißt  das gamze gespannt um habe ich
Hir schon  2 mal gesehen mit dem  c 303 das tut echt weh wen alles
Schrott  ist  cry
  cry 
Gruß  der scaut
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