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Autor | Thema: Federweg / Gewicht (Gelesen 2637 mal) | |||
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Hallo Zusammen,
hat zufällig schon mal jemand berechnet wie viel Federweg pro Kilogramm (oder 100kg) in Anspruch genommen wird. Statisch, nicht dynamisch; beim Dreiachser. Also 1cm Einfederweg entspricht X Kg. Grüße Uli | ||||
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Ganz grob wuerde ich sagen 500kg. Habe eine Tonne gebraucht um runter auf die NL-gesetzliche 70cm Stossstangenhoehe zu gelangen. (waren nur 2-3cm; in zweiter Anlauf; die Waageprozedur hatte ich schon hinter mir....:)) (erst dann greift auch das 4. Blatt (C306/TGB20, und einige C304/TGB13xx (besonders die spaetere Wechsel-Modul-Traeger Variante) Relevante Gedanke neulich: wieviel Zurrkraft (x 4 hinten, x 2 vorne) brauche ich um das ganze auf minimale Deckenhoehe zu zwingen. | ||||
*Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Wandler 24->12v/100A* Those who wander are not necessarily lost J.R.R. Tolkien ...and not all who launder are washed/WJ....;)) <w.j.markerink@A1.NL>
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Die hinteren Federn sind dank ihrer Form progressive ausgelegt.... Lässt sich schwer berechnen.
Mir stellt sich wieder die Frage: macht es Sinn im Reisemobil die 4. Lage nachzurüsten, um z.b. Seitenneigung bei Kurven zu reduzieren? Grüße küppi | ||||
Auseinandergenommen werden darf alles was nicht wegläuft http://www.tape.tv/musikvideos/Republica/Ready-To-Go
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... um die Seitenneigung zu reduzieren musst du einen Stabi einbauen.
Macht aber fürs Gelände keinen Sinn. Fahr einfach langsamer um die Kurven oder lass es sich neigen... | ||||
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Das ist zwar richtig, aber härtere Federn = weniger Seitenneigung......
Warum war der Tgb 20 wohl sonst die 4. Lage Gruß Käppi | ||||
Auseinandergenommen werden darf alles was nicht wegläuft http://www.tape.tv/musikvideos/Republica/Ready-To-Go
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Vielleicht werde ich es demnäxhst mal testen.
Hab nen Dreiachser mit 4 Federn hinten..... Ciao Claas | ||||
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Die Physik/Dynamik haut wohl richtig hin, bei Box/Kabine....oder: da ganz oben werkelt leicht etwa 500kg, mit erheblichen Moment-Arm....also die 500kg extra Gewicht zur Seite bekommt man da ohne weiteres hin. (Worst-case ist noch einfacher: die ganze Fuehre drueckt nur auf die kuerven-aeussere Raeder, kuerven-innere heben ab....also doppelter Masse, cq +1.5-2.5t, cq das 3-5fache von meine 500kg/cm....worst-case waere dann Einfederung bis zum Anschlag, heisst quasi null Federweg uebrig....heisst akuter Gefahr auf Kontaktverluest Reifen/Boden, bei kleinster Bodenunebenheiten) Andersherum argumentiert: diese 4. Lage waere wohl die einfachste Art der Aufruestung....weit besser waere aber, besonders bei alte, ermuedete Feder, um das ganze zu erneuern. (ob ausgemuesterte niedrig-km TGB20 dafuer gute Donoren darstellen?) (weil dessen statische Ladung ja fast nie langwierig vorhanden ist, Soldaten) Richtig Schade ist uebrigens dass man das Ganze nur sehr schwierig mit Lueftfedern weiter aufruesten koennte (oder gar ersetzen). (man kann nicht nur Achsseitig runter druecken, sonst verliert der Blattfeder Kontakt) (Wendekreis verkleinern geht aus gleichem Grund auch nur per Anheben (Windenkabel) von der hinterste Achse, nicht durch runterdruecken der mittlere) | ||||
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