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News: Setzt euren aus Schweden geholten C30x in die "Datenbank"

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  19.April 2024 20:35:28

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 Thema: Wasserschutz Lichtmaschine  (Gelesen 4608 mal)
michael

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DER Michael

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Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 19.Mai 2008 05:11:19 »
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Zitat von: valp am 18.Mai 2008 20:41:15
Zitat:
- Lichtmaschine überholen/erneuern und möglichst wasserfest auslegen


Mal ganz interessiert gefragt - wie aufwendig ist es denn, die Lima wasserfest auszulegen? Ich will meine nämlich dieses Jahr noch mal in die Wartung geben und könnte mir vorstellen, dann etwas in die Richtung zu unternehmen.


Yankee soll so was haben/kennen...

Was gibt es denn da im Angebot?

Gruß
Michael
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Yankee

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 19.Mai 2008 06:48:54 »
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Ich weiss zwar nicht was für wasserfeste Lichtmaschinen ihr hier verbauen wollt. Ich gehe mal
davon aus das ihr von Drehstromlichtmaschinen mit intregiertem Regler sprecht. Die sind zwar stärker, aber nicht wasserfester als die Orginalen wink
viele Grüsse Frank


http://www.auf-allen-vieren.de
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ChristianAC

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 19.Mai 2008 07:17:52 »
Antwort mit Zitat nach oben
Moin Moin

Wie siehts denn mit so etwas aus:

http://www.victronenergy.de/upload/documents/6-serieshandout.pdf

http://www.victronenergy.de/upload/documents/ALT010121501-D-aDE.pdf

Gibts z.B. als 24V 70A

Wie wasserfest sind denn die Originalen ??

Darf ja als Newbie dumme Fragen stellen grin

Gruß

  Christian
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TGB_11

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 19.Mai 2008 08:34:15 »
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Hm,

ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ihr da wollt.
Wasserfeste Elektrik gibt es beim Militär normalerweise serienmäßig, d.h. bessere Lösungen als bei einem Militärfahrzeug wird man nirgendwo finden.

Selbst die Lima vom VW Iltis ist ganz normal "gebaut" und der Iltis hat damals sehr üble Schlammschlachten bei der Entwicklung durchlaufen müssen.

Jede Lima ist mehr oder weniger wasserfest, da es ein Niederspannungsgerät ist. Einmal Lima in Wasser tauchen schadet also nicht.
Was schadet ist das, was nach dem Wasserbad kommt, nämlich was dann in der Lima zurückbleibt. Schlamm/Dreck/Schmutz/Salzkristalle (bei Salzwasser)
Das tötet dann Lagerstellen, bildet Fehlleitungsbrücken etc. pp.

Wasserdichte Limas gibt es nicht, weil die Geräte Wärme abgeben müssen und daher Luft zur Kühlung brauchen.

Die beste Methode ist einfach, die Lima so hoch am Motor zu installieren, das sie eben nicht auf Tauchstation geht.

Gruß
Jens



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WJM

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 19.Mai 2008 14:23:42 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: ChristianAC am 19.Mai 2008 07:17:52
Moin Moin

Wie siehts denn mit so etwas aus:

http://www.victronenergy.de/upload/documents/6-serieshandout.pdf

http://www.victronenergy.de/upload/documents/ALT010121501-D-aDE.pdf

Gibts z.B. als 24V 70A

Wie wasserfest sind denn die Originalen ??

Darf ja als Newbie dumme Fragen stellen grin

Gruß

  Christian


Bei http://www.sterling-power.com/ sind gleichartige high-end/marine Lichtmaschinen erhaeltlich; das Programm drumherum ist aber noch etwas ausgiebiger, und hat auch zum lesen etwas mehr Struktur.



*Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Wandler 24->12v/100A*


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« Letzte Änderung: 19.Mai 2008 14:24:59 von WJM » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
michael

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DER Michael

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 1.Juni 2009 18:57:34 »
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Zitat von: TGB_11 am 19.Mai 2008 08:34:15
Wasserdichte Limas gibt es nicht, weil die Geräte Wärme abgeben müssen und daher Luft zur Kühlung brauchen.


Nachdem ich meine LiMa jetzt in- und auswendig kenne - und zwei Ersatzteilspender dazu - kann ich dazu auch was sagen:

Die SEV-LiMa im Volvo ist wasserdicht - dort, wo es drauf ankommt. Die einzige Stelle mit offenen Kontakten ist das hintere Wellenende mit den Schleifringen und Kohlen. Die sitzen in einem extra Gehäuse mit Dichtung, gedichteten Kabeldurchführungen und gedichteten Schrauben. Sogar der Lagersitz für das hitere Lager hat einen O-Ring. Die Kabeldurchführung für den Rotor entlang der Welle ist schon vor dem Lager vergossen. Die zwei Schleifkontakte sind also optimal vor Wasser geschützt.

Beide Lager sind vollständig gedichtet - sowohl bei meiner neuen LiMa von 1997 als auch bei den drei anderen Exemplaren, die viel älter sind. Bei einer LiMa sind die Lager hinüber, aber immer noch perfekt gedichtet.

Der Rest funktoniert auch unter Wasser. Im Salzwasser villeicht nicht so gut, aber die Spannungen betragen ja auch nur ca. 30 Volt maximal, da gibt es nicht viel fehlgeleiteten Kriechstrom oder Kurzschlüsse.

Problematisch ist Schlamm, aber wenn er so fein ist, dass er durch die Löcher hinter dem Lüfterrad eindringen kann dann stellt er für den Rotor auch kein Hindernis dar. Bei einer LiMa war das Gehäuse und die Wicklungen des Stators voller Schlamm, aber sie funktionierte nach wie vor. Der Rotor wirft aufgrund der Drehzal den Schlamm von sich, ebenso wie das Lüfterrad.

Bis zur Elektronik war der Schlamm nur von hinten eingedrungen, nicht von vorn, weil dort der Rotor im Weg ist und der Lüfter zudem nach vorn heraus saugt. Das wenige an Schlamm, was von hinten auf den Diodenplatten abgelaert war stellte kein Problem dar, weil die Lötstellen für die Dioden ca. 1,5 cm oberhalb der Aluminiumplatten liegen.

Bei dieser Bauweise sollte die LiMa eine Reinigung mit einer Wasserdusche verkraften, wenn man den Hochdruckreiniger nicht direkt reinhält, was evetuell mechanische Schäden verursachen würde..

Der Regler liegt ja soweiso geschützt im Innenraum.

Gruß
Michael.
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« Letzte Änderung: 1.Juni 2009 18:58:22 von michael » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
WJM

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 1.Juni 2009 19:38:40 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: michael am 1.Juni 2009 18:57:34
Zitat von: TGB_11 am 19.Mai 2008 08:34:15
Wasserdichte Limas gibt es nicht, weil die Geräte Wärme abgeben müssen und daher Luft zur Kühlung brauchen.


Nachdem ich meine LiMa jetzt in- und auswendig kenne - und zwei Ersatzteilspender dazu - kann ich dazu auch was sagen:

Die SEV-LiMa im Volvo ist wasserdicht - dort, wo es drauf ankommt. Die einzige Stelle mit offenen Kontakten ist das hintere Wellenende mit den Schleifringen und Kohlen. Die sitzen in einem extra Gehäuse mit Dichtung, gedichteten Kabeldurchführungen und gedichteten Schrauben. Sogar der Lagersitz für das hitere Lager hat einen O-Ring. Die Kabeldurchführung für den Rotor entlang der Welle ist schon vor dem Lager vergossen. Die zwei Schleifkontakte sind also optimal vor Wasser geschützt.

Beide Lager sind vollständig gedichtet - sowohl bei meiner neuen LiMa von 1997 als auch bei den drei anderen Exemplaren, die viel älter sind. Bei einer LiMa sind die Lager hinüber, aber immer noch perfekt gedichtet.

Der Rest funktoniert auch unter Wasser. Im Salzwasser villeicht nicht so gut, aber die Spannungen betragen ja auch nur ca. 30 Volt maximal, da gibt es nicht viel fehlgeleiteten Kriechstrom oder Kurzschlüsse.

Problematisch ist Schlamm, aber wenn er so fein ist, dass er durch die Löcher hinter dem Lüfterrad eindringen kann dann stellt er für den Rotor auch kein Hindernis dar. Bei einer LiMa war das Gehäuse und die Wicklungen des Stators voller Schlamm, aber sie funktionierte nach wie vor. Der Rotor wirft aufgrund der Drehzal den Schlamm von sich, ebenso wie das Lüfterrad.

Bis zur Elektronik war der Schlamm nur von hinten eingedrungen, nicht von vorn, weil dort der Rotor im Weg ist und der Lüfter zudem nach vorn heraus saugt. Das wenige an Schlamm, was von hinten auf den Diodenplatten abgelaert war stellte kein Problem dar, weil die Lötstellen für die Dioden ca. 1,5 cm oberhalb der Aluminiumplatten liegen.

Bei dieser Bauweise sollte die LiMa eine Reinigung mit einer Wasserdusche verkraften, wenn man den Hochdruckreiniger nicht direkt reinhält, was evetuell mechanische Schäden verursachen würde..

Der Regler liegt ja soweiso geschützt im Innenraum.

Gruß
Michael.


Interessant, aber eine Lichtmachinen-Laie wie ich fragt sich dann gleich wie gut sonstige Lichtmachinen im 'zivilen' Bereich hier abstechen wuerden....

....und dazu gleich die konkrete zivile Volvo Frage: ist der Lichtmachine der 12v C3-Baureihe gleich mit die von sonstige Volvo PKW?

Falls nein (scheint mir aus C3-Ansicht unlogisch, aus Volvo-Ansicht aber doch logisch/effizient (falls normale Lichtmachinen tatsaechlich schlechter abgedichtet sind, sonst macht es ja eh kein Unterschied)), dann waere eine Alternative das umbauen einer 24v Lichtmachine auf 12v....8-))






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rijo

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 1.Juni 2009 19:43:48 »
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Zitat von: TGB_11 am 19.Mai 2008 08:34:15
Wasserdichte Limas gibt es nicht, weil die Geräte Wärme abgeben müssen und daher Luft zur Kühlung brauchen.


  grin Moin,

wie funktionieren eigentlich die heutigen wassergekühlten Hochleistungs-Lichtmaschinen? Sind da die Lecks im Kühlkreislauf eingeplant? Und wie wird die Luft durch den Wassermantel zur Kühlung geführt ? Komisch, komisch ....  rolleyes

Gruß,
jochen
VOLVO C30X (C303, C304, C306, TGB11, TGB13, TGB20) parts and optimization engineered and made in Germany
VOLVO C30X (C303, C304, C306, TGB11, TGB13, TGB20) Teile und Optimierungen in Deutschland entwickelt und gefertigt


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michael

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DER Michael

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 1.Juni 2009 20:22:51 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: WJM am 1.Juni 2009 19:38:40
Interessant, aber eine Lichtmachinen-Laie wie ich fragt sich dann gleich wie gut sonstige Lichtmachinen im 'zivilen' Bereich hier abstechen wuerden....


Sie schneiden viel schlecher ab, zumindest wenn man die Zeichnungen betrachtet.

In den 12-Volt-Service-Unterlagen sieht man die LiMa demontiert, und wie auf einigen anderen Zeichnungen sind zumindest bei den Bosch-LiMas die Schleifringe VOR dem hinteren Lager, also direkt hinter dem Rotor. Also sind die Kohlen gegenüber dem luftgekühlten Rotor NICHT abgetrennt und gedichtet. Auch sind die Lager noch offen gezeichnet, heute sollten aber gedichtete Lager Standard sein.

http://www.c303.de/c303-pdf/service/section3electrical2.pdf - links ist hinten
http://www.kfz.josefscholz.de/Drehstrom-Lima.html - links ist vorne

Wer mal eine Standard-LiMa demontiert hat kann sicher mehr dazu sagen.

Gruß
Michael
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« Letzte Änderung: 1.Juni 2009 20:29:28 von michael » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Off-Roader

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 2.November 2009 14:15:37 »
Antwort mit Zitat nach oben
Da kann ich auch noch meinen Schlamm, äh Senf dazu geben. Wie viele Lichtmaschinen ich schon repariert und gewechselt habe kann nicht mehr sagen aber Michael hat den Aufbau schon sehr genau beschrieben.
Meine Erfahrungen mit Lichtmaschinen und Schlamm sehen so aus das bei zu langem Aufenthalt im Modder der Schlamm einen Weg zu den Schleifringen und Kohlen findet. Die Lager laß ich mal außen vor. Jedenfalls führt es zum sehr starken Verschleiß der Kohlen und durch klemmen auch zum Verschleiß an den Schleifringen. Das ist vergleichbar mit Sandpapier, läßt sich aber fast immer reparieren. Für Bosch Limas gibt es oft Rep. Sätze wo man sogar die Schleifringe wechseln kann, ist zeitaufwendig aber machbar. Das primäre Problem war immer der Ausfall der Lima im Schlamm selbst. Die Winde lief oft, elektrisch natürlich, die Batterien gehen zur Neige und man hat keine Chance mehr. Mechanische Winde ist oft nicht so einfach einzubauen.
Wir haben mal alte Gleichstromlimas gefunden, völlig ohne Kohlen aber die bringen kaum gescheiten Strom. Am besten die Lima so hoch wie möglich anbauen, wie beim V8 oben in der Mittte. Eine Wasserdurchfahrt ist das harmloseste was einer Lima passieren kann.
Das Leben ist schön aber teuer. Man kann es auch billiger haben aber dann ist es nicht mehr so schön!
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WJM

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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 2.November 2009 22:40:16 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Off-Roader am 2.November 2009 14:15:37
Da kann ich auch noch meinen Schlamm, äh Senf dazu geben. Wie viele Lichtmaschinen ich schon repariert und gewechselt habe kann nicht mehr sagen aber Michael hat den Aufbau schon sehr genau beschrieben.
Meine Erfahrungen mit Lichtmaschinen und Schlamm sehen so aus das bei zu langem Aufenthalt im Modder der Schlamm einen Weg zu den Schleifringen und Kohlen findet. Die Lager laß ich mal außen vor. Jedenfalls führt es zum sehr starken Verschleiß der Kohlen und durch klemmen auch zum Verschleiß an den Schleifringen. Das ist vergleichbar mit Sandpapier, läßt sich aber fast immer reparieren. Für Bosch Limas gibt es oft Rep. Sätze wo man sogar die Schleifringe wechseln kann, ist zeitaufwendig aber machbar. Das primäre Problem war immer der Ausfall der Lima im Schlamm selbst. Die Winde lief oft, elektrisch natürlich, die Batterien gehen zur Neige und man hat keine Chance mehr. Mechanische Winde ist oft nicht so einfach einzubauen.
Wir haben mal alte Gleichstromlimas gefunden, völlig ohne Kohlen aber die bringen kaum gescheiten Strom. Am besten die Lima so hoch wie möglich anbauen, wie beim V8 oben in der Mittte. Eine Wasserdurchfahrt ist das harmloseste was einer Lima passieren kann.


Oder einen hochmodernen mit Wasserkuehlung?
Die muessten doch von vorn bis hinten Wasserdicht sein, oder?
Gehen bis 200A(12v), und sollten vom Boschdienst doch auch auf 24v um zu bauen sein, oder?
(glaub nicht dass es die bereits noch staerker gibt, ausser high-tech PKW und engen Motorraum braucht man die ja nicht, cq im Bus/LKW ist Platz satt, da reicht die alte Technik)

Mir reizt immer noch die Gedanke um eine schwere Lichtmachine am PTO/Nebengetriebe zu haengen, als kuerzzeitige hochstromige Batterie-Ladung, aber dessen Lage/Schmuetzempfindlichkeit macht das eher unpraktisch.
(es gab in sonstige Fahrzeuge aber schon mal Agreggrate die oberhalb der Fahrzeugboden angebracht wuerden, per abgedeckter Riemenantrieb, aber das wird dann doch etwas dreist....aber schon nett wenn man viele unterschiedliche Agreggrate verbauen will....elektrik, pneumatik, hydraulik, klima, 12v, 230v, 400W....;))


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Re:Wasserschutz Lichtmaschine
« am: 30.Januar 2010 06:51:3 »
Antwort mit Zitat nach oben
Nochmal wasserdicht/militaer, aus Mercedes G250GD/Wolf, sogar mit Snorkel:

cgi.ebay.de

Nur scheint mir die Vorderseite (hinter den Luefter) immer noch nicht voellig dicht, aber das muss er wohl sein, sonst macht den Snorkel kein Sinn, oder?

Frage: hat jemand solche Snorkel schon mal auf andere militaerische Lichtmaschinen gesehen?
(lese: groessere/LKW)

Zivil/280GE ist uebrigens gleich, sah ich in eins seine weitere Annoncen....also eher Mercedes als militaer?



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« Letzte Änderung: 30.Januar 2010 08:39:39 von WJM » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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