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  19.April 2024 22:17:58

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 Thema: Starthilfe mit Motorradbatterien?  (Gelesen 3954 mal)
Lars_6x6

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Fan vad bra!

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Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 26.Januar 2010 13:51:31 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallo!

Ich habe vor mein C303 mit einem zusätzlichen 12V System aufzürüsten. Dazu möchte ich einen "24V/12V Konverter" (mit max 200mVpp Welligkeit bei 20A) verwenden, der konstant 14V liefert. Diese 14V sollen mit zwei parallel geschalteten Blei-Batterien gepuffert werden (Strompeaks, Reserve bei Motorstillstand)

Die Batterien sollten so klein wie möglich sein aber sollen so ausgelegt sein, dass sie im NOTFALL (dann in Reihe geschaltet)  Starthilfe für den B30 geben können.

Bin da beim googlen auf das hier gestossen:
http://www.powerboxer.de/Akku-Testberichte.html
Da sieht man, dass eine Motorradbatterie einen PKW Dieselmotor starten könnte. So kam die Idee zwei 12Ah Motorradbatterien zu verwenden.

Meine Fragen:

1. Hat jemand schon mal den Startstrom des 24V Anlassers gemessen?
2. Hat jemand schonmal mit einer Motorradbatterie PKW Starthilfe gegeben?

3. Wie verhält sich der alte 24V Generator des B30,
  a. ohne angeschlossener Batterie
  b. wenn man im Betrieb die Batterie abklemmt?
  c. wenn man diesem eine leere Batterie zuschaltet?


Viele Grüsse, Lars_6x6
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RalfHugo

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Ich liebe meinen C303!

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 26.Januar 2010 17:38:36 »
Antwort mit Zitat nach oben
Starthilfe für große Motoren mit Motorradbatterrien??

Will nicht wissen, wie die Bleiplatten danach aussehen. Einmal mag das ja vielleicht gehen. Und sicherlich hat der beim Diesel nicht vorglühen müssen. Dann wär der Saft wahrscheinlich schon leer gewesen. Achja: wirklich winterfest sind Motorradbatterien auch nicht. Wenn ich meine auch nur einen Winter nicht aus dem Motorrad rausnehme und an ein Erhaltungsladegerät anschliesse, dann ist sie in der offenen Garage hinüber.
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smolne

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Mit dem TGB um die Welt!

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 26.Januar 2010 18:15:40 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hallole,

die Starthilfe via Motoradbatterien würde ich mir auch aus dem Kopf schlagen. Aber Du brauchst um den TGB zu starten nicht gleich einen ganzen Satz Ersatzbatterien einpacken.

Ich hab von meiner 12V 110Ah Batterie (2. Stromkreis für Verbraucher wie Radio, Kühltruhe, GPS, ...) den 12V Strom mittels einem kleinen kompakten Wandler zu 220V gemacht (12V->220V Wandler) und mit den 220V über ein CTEK 3600 Batterieladegerät nacheinander den beiden Starterbatterien, die nur noch ganz knapp über 10V hatten, Leben eingehaucht, dass es zum Motorstart reichte.

Das ganze hat ne gute Stunde gedauert, ist energetisch der absolute Super-GAU, aber es hat funktioniert. Die 12V Batterie inkl. 24V->12V Wandler und Laderegler sitzt in dem Fach hinter dem Radkasten eines Hinterrades.

Schöne Grüße
Matthias
SEE THE WORLD
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« Letzte Änderung: 26.Januar 2010 18:17:50 von smolne » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Uli-RT

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...geht auch ohne Volvo; macht aber keinen Spaß

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 26.Januar 2010 18:16:40 »
Antwort mit Zitat nach oben
... ich würde es ausprobieren.
Ich hab meine Motorradbatterie die letzten Jahre nie ausgebaut.
Die Maschine ist jedes Frühjahr ohne Batterieladung immer angesprungen.

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Yankee

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C304 fahren ist wie wennste fliechst

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 26.Januar 2010 20:21:29 »
Antwort mit Zitat nach oben
Ich würde mal meinen das bei rund 80A die da fliessen schon mal ein paar neue Batteriepole bereit halten wink


Und das man einen kalten Turbodiesel mit einer Moppedbatterie gestartet bekommt soll mir mal einer zeigen  cool
viele Grüsse Frank


http://www.auf-allen-vieren.de
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TGB_11

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 27.Januar 2010 07:55:24 »
Antwort mit Zitat nach oben
Also der Anlasser meines winzigen 1,9er-4-Zylinder-Diesel im T3 hat bescheidene 1,7 kW.
Da beim Startvorgang die Spannung einer 12V-Batterie auf ca. 9 V zusammenbricht werden kurzzeitig ca. 189 A Strom fliessen.
Also sie würden fliessen, wenn der Innenwiderstand der Batterie es zuliesse. Ob das auf eine kleine Motorradbatterie zutrifft, bezweifle ich jetzt erstmal.
Falls es doch funktioniert, dürfte auf jeden Fall ein sprunghafter Temperaturanstieg in der Batterie zu bemerken sein  grin
Und ob der zustand der kleinen Batterie nach einem solchen Versuch noch wie vorher sein wird, darf auch angezweifelt werden.
Bei einer 24V-Reihenschaltung der Batterien halbiert sich der Startstrom, die von Yankee geschätzen 80A dürften recht realistisch sein. Der Anlasser eines großen Motorrades (1200 ccm Vierzylinder) kann soooo schwach ja auch nicht sein. Die 80A hält so ein Ding vielleicht aus.
Einen Versuch mit 12V würde ich allerdings lieber unterlassen.

Gruß
Jens
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave
« Letzte Änderung: 27.Januar 2010 08:1:29 von TGB_11 » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
rubimax

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 27.Januar 2010 08:2:51 »
Antwort mit Zitat nach oben
mit ner größeren mopperlbatterie wirds wohl gehen
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WJM

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 28.Januar 2010 03:28:40 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Lars_6x6 am 26.Januar 2010 13:51:31
Hallo!

Ich habe vor mein C303 mit einem zusätzlichen 12V System aufzürüsten. Dazu möchte ich einen "24V/12V Konverter" (mit max 200mVpp Welligkeit bei 20A) verwenden, der konstant 14V liefert. Diese 14V sollen mit zwei parallel geschalteten Blei-Batterien gepuffert werden (Strompeaks, Reserve bei Motorstillstand)

Die Batterien sollten so klein wie möglich sein aber sollen so ausgelegt sein, dass sie im NOTFALL (dann in Reihe geschaltet)  Starthilfe für den B30 geben können.

Bin da beim googlen auf das hier gestossen:
http://www.powerboxer.de/Akku-Testberichte.html
Da sieht man, dass eine Motorradbatterie einen PKW Dieselmotor starten könnte. So kam die Idee zwei 12Ah Motorradbatterien zu verwenden.

Meine Fragen:

1. Hat jemand schon mal den Startstrom des 24V Anlassers gemessen?
2. Hat jemand schonmal mit einer Motorradbatterie PKW Starthilfe gegeben?

3. Wie verhält sich der alte 24V Generator des B30,
  a. ohne angeschlossener Batterie
  b. wenn man im Betrieb die Batterie abklemmt?
  c. wenn man diesem eine leere Batterie zuschaltet?


Viele Grüsse, Lars_6x6


Nimm 2x Odyssey, sogar die kleinere schaffen oft mehr CA/CCA als uebliche PKW-Batterieen....und gibt es halt in viel mehr Groessen als Optima.
Nur: die wollen gerne mit etwas *mehr* Erhaltungsspannung auf trab gehalten werden....gerade bei extreme Kaelte sollte da etwas mehr fliessen als 14.0v (auch stinknormale Batterieen haben ja schon eine Spannungsbandbreite von 13.8-14.4v, nur als Temperaturkompensierung (je kaelter, je hoeher die Spannung sein sollte)....und AGM's moegen gerne einen satten Volt mehr als normale Batterieen, auch bei Kaelte, also dann mindestens 15v.
Kannst dafuer uebrigens sehr schoen die high-end Ladewandler von Sterling Power benuetzen, in Battery-To-Battery Konfiguration, die lassen sich auf jegliche Batterietyp einstellen (fuer das reine Laden etwas overkill, weil die auch gebaut sind auf maximales Laden (schnell & voll)).


Komisch uebrigens, gerade ueber diesen PowerBoxer Site bin ich neulich auch gestolpert, als ich wissen wollte was die Preisen von Optima 75Ah & Odyssey momentan so taten....:))
(und ob es vielleicht wieder neue Odyssey-Modelle gaebe, mit andere Abmessungen)
*Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Wandler 24->12v/100A*


Those who wander are not necessarily lost
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...and not all who launder are washed/WJ....;))


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Lars_6x6

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 28.Januar 2010 11:57:56 »
Antwort mit Zitat nach oben
Die AGM Batterien sind schon sehr interessant und beachtllich!

Man darf (sollte) diese aber anscheinend nicht als Starterbatterie in den C303 setzen, da sie recht schnell vom (wahrhaft antiken) LiMa Regler beschädigt werden würden. Auch konstant an 14V hängen (so wie ich es vor hatte) ist auch keine gute Idee.

Siehe: http://www.mkbattery.com/images/VRLA_TechManual.pdf - Seite 11 und 14

Danach ist die richtige Ladespannung abhängig von der Batterietemperatur und Ladezustand. Und diese ist besonders kritisch wenn die Batterie voll ist (Erhaltungsladung).

Lars_6x6
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WJM

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 28.Januar 2010 20:12:33 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Lars_6x6 am 28.Januar 2010 11:57:56
Die AGM Batterien sind schon sehr interessant und beachtllich!

Man darf (sollte) diese aber anscheinend nicht als Starterbatterie in den C303 setzen, da sie recht schnell vom (wahrhaft antiken) LiMa Regler beschädigt werden würden.



Neuh, so pauschal stimmt das nicht, nur dass die nicht unbedingt auch maximal schnell & voll geladen werden wie es solche high-tech Laderegler machen....
Weil: bei mir war ab Feuerwehr eine Optima (52Ah/gelb) drin, und ich hab es bis jetzt immer noch nicht geschafft den tot zu kriegen, und das nach mehrfach Monate-lange Standzeiten (ohne jegliche Erhaltungsladung), mehrfach unabsichtliches/ungewolltes voelliges entladen, und Ruettelpisten den so mancher Schraube gelockert hat.
(die rote Optima's sind angeblich aber viel weniger Misshandlungs-Resistent, also nur den gelben nehmen (der 75Ah gibt es eh nur in gelb/blau (blau/marine = mehr Anschluesse))

Dazu: vom gleichen Sterling-Power gibt es auch Alternator-To-Battery lader/regler (neben komplette high-tech Lichtmachinen), die das alles dann schon perfekt machen, also maximal schnell & maximal voll.



Zitat:
Auch konstant an 14V hängen (so wie ich es vor hatte) ist auch keine gute Idee.

Siehe: http://www.mkbattery.com/images/VRLA_TechManual.pdf - Seite 11 und 14

Danach ist die richtige Ladespannung abhängig von der Batterietemperatur und Ladezustand. Und diese ist besonders kritisch wenn die Batterie voll ist (Erhaltungsladung).

Lars_6x6


Sogar die (sagenhaft billige) high-tech 230v Ladegeraete von Lidl & Aldi (gleich wie CTEK, fuer ein 1/4 des Preises!) haben einen kombinierten Winter & AGM Modus....
(leider nur 3.8A; es gibt zwar groessere schwerere mit um die 7 oder 10Ah, gleichartiges Gehaeuse & Hersteller, aber irgendwie scheinen die nicht so recht Europa erreichen zu wollen, und schon gar nicht fuer gleichartige Preise (lese: da kann man ohnehin fast gleich einen CTEK kaufen))

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Steve1969

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 21.August 2010 17:5:7 »
Antwort mit Zitat nach oben
Großes Njet!

Ausgenommen vielleicht Batterien aus BMW Boxer Mopeds
da diese mit Autoanlassern ausgestattet wurden

bei modernen Mopeds (ab 1990) wurden die Anlasser immer kleiner und leistungsärmer, hochverdichtete Motoren sind heute nur noch per Ventilausheber
(früher Dekompressionsmechanismus oder Deko-hebel) zu starten

Ich kenn die Thematik zu genüge, besonders wenn es etwas frischer wird haben die meisten Batterien nicht mehr genug Leistung um einen gescheiten Zündfunken + Anlasserstrom zu liefern.

für wenigfahrer empfehle ich einen Batteriewächter, sowie die Batterie auszubauen und an einem frostsicheren Ort zu lagern

Ist etwas umständlich aber dafür dankt die Batterie das mit einem langen leben

Bleigel Akkus sind gut und schön, aber einmal wirklich tief entladen haben die einen memoryeffekt und bringen nicht mehr die gewünschte Leistung

Auch sollte man lieber einmal etwas tiefer in die Tasche greifen, billig Akkus haben bei meinen Mopeds selten länger als einen Winter überlebt.

Ich spreche da aus Erfahrung, über 20 jahre Mopedbetrieb auch im Winter  wink
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JMM62

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Endlich wieder ein eckiges Auto

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 22.August 2010 05:41:19 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hi,

ich habe festgestellt, feststellen müssen (eine Batterie tot, die andere in Ordnung), dass der Anlasser auch mit 12V dreht, langsam zwar, aber der treue B30 springt auch mit Minimaldrehzahlen an. Irgendwann kommt er, auch wenn er nur gaaaaanz langsam dreht. (Übrigens jeder Volvomotor, B18 im Buckelvolvo und B230F im 745 habe ich schon getestet) Fast leere Batterie, Hauptsache der Motor dreht noch ein ganz klein bischen, er kommt auf jeden Fall.
Aus diesen Erfahrungen würde ich folgendermassen starten: das dicke Kabel zwischen Batterie und Anlasser am Anlasser trennen, dort per Starthilfekabel eine 12V Batterie anklemmen und gibs ihm, ganz normal starten.
Natürlich, ist klar, die Spannung passt nicht für den Anlasser, es ist nicht gut für ihn, aber man macht das ja nur einmal in einer Notsituation. Nicht dauernd. Übrigens reicht auch ein leichtes Bergab, langsam rollen, 1.Gang, dann ganz plötzlich die Kupplung voll loslassen und sofort wieder treten, meist läuft er dann, geht auch im Rückwärtsgang (wenn er rückwärts rollt). Mal testen, geht super und hilft auch, wenn nur ein Anschieber vorhanden ist, der nur langsam das Auto bewegt. Den bitte vorm Einkuppeln warnen, sonst aua.

Um den erstgenannten 12V Starttrick hinzubekommen habe ich eine richtige 12V Autobatterie als 12V Versorgung eingebaut. Ok, ok, nebenbei soll sie natürlich die 12V Geräte versorgen und die Stromspitzen (20A wenn ich die Sendetaste beim Funkgerät drücke) puffern.

Viele Grüße
Jens
Volvo C303, Suzuki SJ410 und Lexus RX400h und viele Träume
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michael

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DER Michael

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Re:Starthilfe mit Motorradbatterien?
« am: 22.August 2010 05:53:39 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Lars_6x6 am 26.Januar 2010 13:51:31
3. Wie verhält sich der alte 24V Generator des B30,
  a. ohne angeschlossener Batterie
  b. wenn man im Betrieb die Batterie abklemmt?


Habe ich unfreiwillig getestet - nach Anlassertausch habe ich
das Kabel vom Generator am Anlasser nicht sauber befestigt -
in der Folge Kontaktschwäche.

Resultat: Lima ist ganz langsam durchgebrannt - Spulen hin.

Man sah nix, kam aber auch nach 300 km kein Strom mehr aus.

Wo soll die Leistung auch hin, wenn der Regler sagt: Batterie leer,
gib Saft, aber kein Abnehmer da ist außer der Zündspule und Licht.

Man muss also den Regler auch abschalten, damit der Erregerkreislauf
außer Kraft ist.

Gruß
Michael
"oh, for sure, you can do it with a normal streetcar...."
« Letzte Änderung: 22.August 2010 05:57:29 von michael » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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