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Diese Seite dient zur Sammlung aller Ideen und Arbeitsschritte zur Restaurierung und zum Ausbau unseres Volvo C303 "Crossie". Es fällt mir schwer, eine richtige Sortierung und Kategorisierung vorzunehmen, denn viele Arbeiten sind von anderen abhängig.
Wieder andere Arbeiten werden durch spätere Arbeitsschritte überflüssig, müssen aber erstmal gemacht werden, damit das Fahrzeug fahrbereit bleibt. Ich bin aber erschrocken über die Menge der anstehenden Aufgaben...
Je nach Fortschreiten der Arbeit wird hier immer wieder etwas umzustellen sein, es werden Aufzählungspunkte in die Liste der erledigten Arbeiten wandern und Links auf die Seiten mit der Dokumentation eingefügt. Den Anfang macht eine allgemeine Beschreibung, wo es eigentlich hin gehen soll.
Wir haben zwar einen Militär-Volvo gekauft, unsere Nutzung ist aber doch eine zivile. Deshalb gibt es keinene Tarnanstrich, dafür aber etwas mehr Luxus und Komfort im Innenraum und beim Ausbau des Laderaums. Das Fahrzeug soll möglichst angenehm zu fahren sein, da wir es nicht auf einem Anhänger zu eventuellen Treffen mitnehmen können.
Das allgemeine Erscheinungsbild soll ebenso wie die Geländegängigkeit möglichst erhalten bleiben. Dabei bieten die vielen Varianten, welche Volvo in den siebziger Jahren in seinem Prospekt hatte, eine Menge Spielraum zur Gestaltung und zum Ausbau. Wir stellen uns als Basis eine Mischung aus Service- und Werkstattwagen vor - bei einem Oldtimer ist es immer gut, die Werkstatt gleich dabei zu haben.
Der Innenausbau sollte möglichst modular und flexibel sein, also wird wie im Original nach Möglichkeit geschraubt und nicht geklebt oder geschweißt. Im Laderaum sollten alle Einbauten wieder entfernbar sein, dabei aber stabil genug um eine Geländefahrt auszuhalten.
In bestimmten Bereichen des Fahrwerks ist ein Schutzgitter bzw. ein Schutzblech - eventuell sogar mit aerodynamischer Wirkung - zu bedenken.
Die Kraft, die man fürs Lenken braucht ist nicht das Problem. Aber vielleicht ist die Laufruhe durch eine Servolenkung zu verbessern - sehr hypothetischer Punkt.
Hinten sollte mindestens 1 Schilderhalter für "www.c303.de" wieder dran
Die Anzeigen müssen entfeuchtet und der Tacho gereinigt werden.
Das Rad sitzt nicht im Richtigen Winkel und muß etwa eine drittel Umdrehung verdreht werden, damit in Mittelstellung der Tacho frei zu sehen ist.
Die Schiebefenster könnten gängiger sein - Teilweise Auskleidung der Schienen mit Kunststoff.
Die Sitze sind ganz ok, könnten aber eine Aufpolsterung mit besserer Seitenführung und einen netteren Stoffbezug vertragen. Passend zum Lack: Rubrik "Design".
Der Fußraum, die Radkästen und die Motorhaube brauchen eine bessere Schallisolation.
Die Hartfaserpanele brauchen neuen Dämmstoff auf der Rückseite und könnten auf der Vorderseite mit Stoff oder Kunstleder bespannt werden. Passend zum Lack: Rubrik "Design".
Rüttelsicherer Platz für Karten, CDs, Verpflegung, Getränke, Sicherheitsausrüstung und ähnliches beim Innenausbau der Kabine vorzusehen.
Die Beleuchtung des Laderaums sollte von allen 3 Türen aus zu schalten sein.
Die drei Fenster brauchen zur Isolation eine zweite Schicht Plexiglas mit etwas Abstand auf der Innenseite. Da sie alt und sehr verkratzt sind ist der Kunststoff vorher zu polieren.
An den Wänden ist ein Hilfsrahmen zur variablen Befestigung von Schränken oder Kisten vorzusehen.
Der Laderaum sollte eine verdeckte Zwangsbelüftung bekommen. Die Heizung mit Wärmetauscher zum Motor könnte kompakter ausfallen mit besserer Verteilung.
Auf der Fahrerseite könnte unter der Karosserie ein Wassertank befestigt werden. Der Wärmetauscher für die Heizung des Laderaums ermögicht eventuell auch den Anschluß eines Warmwasserspeichers. Ein schöner Luxus beim Basteln, Reparieren oder nach einer Geländefahrt.
Der Bereich um die Vergaser muß vorsorglich auf Dichtigkeit geprüft werden. Die Ansaugöffnung kann vielleicht etwas nach oben verlegt werden.
Es wird für Einstellarbeiten ein flexibler Verlängerungsschlauch - Klima-Alu - benötigt, damit man nicht in der Abgaswolke steht...
Eine große Inspektion der Vergaser scheint noch nicht nötig zu sein. Vielleicht gelingt aber eine bessere Abschirmung und Kühlung der hitzeempfinglichen Stromberg-Vergaser.
Die Wischermotoren bzw. ihre Getriebe müssten etwas gängig gemacht werden: ausbauen, reinigen, fetten.
Eine Kontrollleuchte für den Choke wäre ganz nützlich.
Verschiedene Instrumente wie Drehzahlmesser o.ä. lassen sich in 12 Volt Ausführung sicher schneller und billiger beschaffen. An Drehzahlmesser, Batteriekontrolle, Öldruckmesser und ähnliches ist zu denken, soweit der Platz reicht.
Der Schalter der Kabinenbeleuchtung ist defekt. Eine bessere Lampe mit Schaltung über Türkontakte wäre auch nicht schlecht.
Eine LED-Cockpitleuchte wäre schön.
Mit 12 Volt kann man auf eine sichere elektronische Zündanlage umsteigen.
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