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Autor | Thema: Ist der Valp der richtige für mich? (Gelesen 15168 mal) | |||
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Moin! Eine ehrliche Frage mit Bitte um ehrliche Antwort...
Ich und mein Vater gucken uns derzeitig sehr stark interessiert einen Volvo Valp Sanitätswagen an. Und von der Erscheinung und dem Zustand sind wir ziemlich begeistert... Dennoch ist die Frage, ob er der Richtige ist, denn a) ist er Benziner und b) ein Exot. Was wir vorhaben: Nun zunächst will ich in Dt., Europa und evtl. in den Mittelmeerraum mit ihm fahren. Eine Umrüstung auf Gas ist fest im Programm und auch Bedingung zur Abnahme beim Händler. Ich denke, damit den Kosten pro Kilometer Aufwand senken zu können. (Und ungefähr bei einem mit Diesel vergleichbaren Preis zu enden) Danach wird er wahrscheinlich nach Afrika / Kenya verschifft. Vorher wird eine komplette Zahnarzteinheit hinten eingebaut. Er soll dann in einem Hilfsprojekt operieren und unter allen Wetterbedingungen (und wenn da Regenzeit ist, geht die Erde unter) zu den Dörfern raus fahren können. Auch notfalls als Krankentransporter... In Mombassa wird derzeit ein großes LPG Terminal gebaut und Shell liefert angeblich auch schon LPG, Super Benzin ist auch überall zu bekommen, also Treibstoff sollte dann kein Problem sein. Von den Werten her ist der Wagen dafür perfekt. Nicht zu groß, nicht zu laut aber kommt überall durch. Okay, mit der Ölhitze müsste man sich was überlegen, aber das ist handelbar. Aber ist dieses Fahrzeug für Dauerbelastung geeignet, also eine treue, große Arbeitsmaschine, oder ist er doch eher was für den Enthusiasten, der auch gerne mal schraubt und mit dem Wagen nur gelegentlich mal ne Spazierfahrt macht??? Wie ist die echte Chance, dass auch Mechaniker, die dieses Fhzg. nicht kennen mit ihm klar kommen? Es ist nicht so, dass wir nicht auch mal selber Hand anlegen wollen, aber versteht mich nicht falsch, ich bin auch schon mal MiniCooper gefahren.... An Ersatzteile können wir vom Händler kommen, aber wie sieht denn die Gesamtsituation für das Modell aus? Kann man die noch über Volve beziehen, und wenn ja, wie teuer? Und geht das auch im Ausland - oder steh ich dann plötzlich doof da in der Wüste... Bzw. der Händler bietet auch eine Standard ErsatzteileBox an - kommt man mit der klar oder ist es anzuraten, noch weitere Teile auf peto mitzunehmen? Für jeden Rat sehr dankbar und: wir werden ihn uns morgen zum zweiten mal angucken, ne schnelle Antwort wäre daher super nett... | ||||
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Crazyelk
Gast |
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Hi...
nun... meinst du jetzt nen C202? Das ist nähmlich ein Valp. Der ist für das was du vorhast wohl nicht so ideal. Er ist nähmlich etwas "schmal" gebaut und neigt im Gelände schneller zum umfallen. Wenn du einen "Sani" brauchst kommst du um nen 306 nicht rum. Die sind auch mit Saniaufbau zu haben. Bei Mobile ist gerade einer für ich glaube 4700 Euronen zu haben. Teile gibts über Volvotrucks alles. Manches aber sauteuer. Wenn der in Afrika rumgurken soll mit nem afrikanischen Fahrer und afrikanischen Schraubern finde ich den ganz klar zu schade dafür. Dann kannst du eher hingehen und einen ausgemusterten RTW bei mobile oder autoscout schnappen und den runterfahren. Spart ne Menge Zeit und Stress. Auf Gas würde ich auch nicht umrüsten. Brauchst wieder Platz für den Tank.. undundund... geht also wieder Zuladung und Platz verloren. Also.. ich würds nicht machen.... Gruß Mario | ||||
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ja, es handelt sich um das besagte Fahrzeug bei Mobile... den 3Achser.
Mit nem RTW kommst Du nicht weit - es MUSS ein anständiges Geländefähiges Fahrzeug sein. Und wer ihn letztendlich fährt wird sich dann zeigen. Aber hat so ein Wagen spezifische Macken, die immer wiederkehren und auf Dauer die Lust einem dran nehmen? Platzproblem ist ein guter Punkt, das werde ich mir nochmal genauer anschauen... | ||||
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Hm, tja, gar nicht so einfach.
Ich nehme mal an, du meinst den C303 oder C303/C306. "Valp" wird die alte L30x-Baureihe genannt (letztes Baujahr 1967), die sind doch viel zu klein (und viel zu alt) für eure Zwecke. das wären echte Oldtimer. Die C30x-Baureihe wird derzeit beim schwedischen Militär ausgemustert. Letztes Baujahr ist meine ich 1981. Die Ersatzteilversorgung über Volvo-Trucks liegt derzeit bei 100%, das könnte sich bei vollständiger Aussortierung aus der Armee aber schnell ändern. Manche Ersatzteile sind neu eher unbezahlbar, der Gebrauchteilemarkt etabliert sich gerade. Das Fahrzeug ist rein für das Militär entwickelt worden, die Konstruktion ist einfach, stabil und robust. Ein guter afrikanischer Mechaniker dürfte damit klar kommen, wenn er alte Landrover reparieren kann. Der Volvo hat zwar keine Landrover-Teile verbaut aber das prinzipielle Baukonzept ist ähnlich (nur eben viel stabiler als LR). Trotzdem würde ich bei eurem Vorhaben doch lieber die Finger von einem Gasumbau lassen. Gasumbau ist was für Spazierfahrten in Mitteleuropa aber nichts für Afrika. Den C304 (Dreiachser mit kurzem Radstand) gibt es als Sanitätsversion, also mit beheiztem Kofferaufbau, der wäre wohl ganz gut. Der Verbrauch auf Piste nähert sich beim 6x6 aber recht schnell den 50 l/100km, mehr geht auch. Da es ein Militärfahrzeug ist wurde kein Wert auf große Reichweite oder sparsame Motoren gelegt. Auch ist immer die militärische Logistik mit Instandhaltung/Nachschub etc. pp. eingeplant. Ein professioneller Einsatz "im Busch" weitab normaler Logistik würde ich kritisch sehen. Theoretisch ist alles verfügbar, praktisch könnte die Beschaffung etwas länger dauern. Die Ersatzteilnummern muß der Besitzer auch selber an den Händler geben, kein Volvo-Truck-dealer außerhalb Schwedens hat irgendwelche Unterlagen zu diesem Fahrzeug. Für jedewede Information muß der Besitzer selber sorgen, kein anderer wird sich damit auskennen. Wie "hochgeländegängig" muß euer Fahrzeug denn sein ? Reicht nicht ein Mercedes Kurzhauber oder ähnliches ? Die Kurzhauber sind in Afrika zumindest etwas verbreitet. Gruß Jens | ||||
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.) Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave
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den kannst du völlig knicken für euren Zweck. Das ist ein Manschaftstransporter mit Planenaufbau. Der ist auch extrem kurz übersetzt, die Reisegeschwindigkeit pendelt sich damit bei ca. 60 km/h ein. Der Verbrauch unter Last dürfte auch gegen 1l gehen ... pro km !!! Du brauchst eher sowas: | ||||
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.) Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave
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hmmm, den meine ich doch... *Wunder*
Volvo Valp 3 Achser Wohnmobil Gebrauchtfahrzeug, - Oldtimer, 32.000 km 87 kW (118 PS), EZ: 07/75, HU: 11/07, AU: 11/07 keine Farbangabe, von TK in Hamburg | ||||
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Crazyelk
Gast |
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Tja...
es gibt auch Allrad RTWs. Nen Synchro oder so. Oder aber ein Unimog. Ich kann mich nur wiederholen.... nen 304 oder 306 würde ich für so etwas nicht nehmen. Und dann erst für private Reisen umbauen um dann wieder alles raus zu rupfen um nen Sanka draus zu machen. Und dann noch verschiffen. Bischen viel hin und her.... Aber es ist ja letztendlich nicht meine Entscheidung. @Jens Ich habe mal tk-styling angemailt. (vor der anfrage hier), die haben noch einen einzigen 306. Mit Sanikoffer..... für 6500 mit defektem Radbremszylinder hinten. Gruß Mario edit ist doch kein Sanikoffer sondern normaler Truppenbomber. Aber warum der fast 2000 euronen teurer ist als der andere ist mir ein Rätsel.... | ||||
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Ich glaube schon es war dieser hier gemeint, oder?
Und es sollte alles in allem recht günstig sein, nicht war. Also fällt ein mittelalter Unimog aus. Ein Landy 101 mit Isolierkoffer (habe ich neulich noch im Fernsehen gesehen, wurde von Österreich nach Uganda gespendet mit zwei alten defendern) ist auch ein Exot. Ersatzteile ist immer schwierig, weil da, wo was kaputtgeht ist nie die Werkstatt... MAN oder Merci Kurzhauber ist im Prinzip ene gute Idee, aber vermutlich zu groß und zu schwer. Stell die Frage doch nochmal auf Englisch mit englischem Betreff (C304 Ambulance for Africa - good idea?), vielleicht finden sich ein paar Leser im internationalen Bereich, die mehr wissen. Ergänzung: Sonst kauf ihn, ändere nichts, und fahre ein paar Wochenenden auf diverse offroadstrecken oder zum Urlaub in die Karpaten. Danach weißt du nach einem halben Jahr, wie zuverlässig das Ding ist und was es wegstecken kann. Und was man wie für wieviel Geld reparieren muß (Achsmanschetten). gruß michael | ||||
"oh, for sure, you can do it with a normal streetcar...."
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Crazyelk
Gast |
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Das ist der andere von tk:
Gruß Mario | ||||
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ich dachte, du meinst den hier (Link repariert von michael - ein ] war verlorengegangen) | ||||
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.) Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave
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Hallo,
den 306 in HH habe ich mir neulich schon etwas genauer angesehen. Probefahrt wegen Luft im Bremssystem nicht möglich. Mit den Reifen kann man sich eigentlich auch nicht trauen eine Probefahrt zu machen. Die sind definitiv am Ende. Ansonsten habe ich aus einem Gespräch mit TK erfahren, dass die einen direkten Draht zum schwedischen Militär haben und jederzeit weitere Fahrzeuge organisieren können. Wenn das Auto klein bleiben soll, würde ich auch über einen 4x4 LT nachdenken (trotz der nicht vollastfesten Motore). Ansonsten werden gerade beim dänischen Miltär viele MAN 8.136 versteigert, die ja auch nur etwas groß geratene LT's sind, dafür mit einfacher und haltbarer LKW-Technik ausgestattet sind. Aber viel spannender ist natürlich ein Volvo C30x ... Gruß Lutz | ||||
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Der link auf kvibergs geht leider nur im IE, nicht im Firefox:
http://www.kvibergsoverskott.se/showallobjects.asp?saletype=sale&ci=2 Die Preise sind netto, weiter unten gibt es auch leere C304-Chassis, wenn man den original-Sani-Aufbau nicht haben will. Ich fand den aber nicht so schlecht, Karl Björkman hatte im September 2005 einen C304-Stabs-Wagen da. Nick Marshall zeigt http://uk.geocities.com/ einen C304 als Expeditionsmobil, vielleicht gibt das ja auch Hinweise. Vielleicht kann man auf einer Reise nach Schweden einen mal probefahren? gruß mchael | ||||
"oh, for sure, you can do it with a normal streetcar...."
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Crazyelk
Gast |
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@michael
wenn ich die Preise umrechne liegen die 306er mit Koffer bei 2000+ Euronen. Ist das wirklich so das die "billiger" sind als die "kleinen" 303er? Oder sind die einfach nur stärker runtergeritten? Gruß Mario | ||||
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Nein, Mario, ich die haben eigentlich viel viel weniger Kilometer runter
Aber die will keiner haben, weil es keine Sport-Fun-Geräte sind. Viel beliebter bei denen, die etwas mehr Platz haben wollen, sind noch die 3-Achser mit dem Alu-Aufbau wie der C303, die sollen auch im Gelände noch besser sein. Aber es sind eben nur Nettobeträge (+25%), und für 4650,- gibt es doch auch bei TK-Styling keinen, alle Preise, die ich bislang gehört habe, liegen eher in Richtung 6 bis 7-Tausend. Ähnlich wird es auch bei Kvibergsoverscott sein, mit günstigen Einstiegspreisen lockt man Interessenten an. michael | ||||
"oh, for sure, you can do it with a normal streetcar...."
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Also, ich fasse zusammen: Es handelt sich um einen 306er mit Sani - Aufbau. Anscheinend stimmt was nicht mit der Bremse und die Reifen sind durch. Derzeit ist die Teilesituation relativ gut aber es kann sich schnell ändern. Insgesamt können Reperaturen teuer ausfallen, da die Teile u.U. ziemlich teuer sind. Von Gas wird abgeraten, da es zuviel Platz weg nimmt und nicht die Leistung hat für Gegenden wie Afrika. Außerdem scheint der Verbrauch von erträglich (18l / 100km) bis unglaublich hoch (50l / 100km) zu sein.
Preislich ist das Fahrzeug im Mittelfeld. Im Allgemeinen wird aber geraten auf andere Fahrzeuge zurückzugreifen, die Diesel nutzen und Verbreiteter oder Verlässlicher sind. Wie MB, VW, MAN. Stimmt das soweit? Uns stellt sich dabei die Problematik, dass wir ein vernüntiges Auto suchen, dass von vornherein gute Eigenschaften mit sich bringt. Und da ist der Sani-Koffer und die hohe Geländefähigkeit sehr weit vorne. Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle, sonst könnte man ja gleich auf einen Unimog gehen und der Wagen erscheint im Vergleich günstig (zu den Kokurrenten der Klasse, im Preissegment von den C30x kenne ich mich nicht weiter aus) Aber wir wollen natürlich kein liebesbedürftiges Mutterkindchen, sondern eine anständige Karre, die auch mal dreckig werden darf.... Danke für den Hinweis auf die MAN 8.136 - Habe auch gleich drei bei mobile.de gefunden. Aber...: Die sind gleich doppelt so teuer und haben hinten eine Plane. Was verbraucht so eine Karre und kostet an Steuern? | ||||
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Hallo Valp,
ich glaube deine Schlußfolgerung ist vielleicht etwas zu streng. Ich würde es so sagen: - Der Wagen ist billig für das was er kann - Der Wagen ist von den Fähigkeiten super geeignet - Der Wagen ist vom Aufbau super geeignet - Super-Benzin ist wohl weniger ein Problem - Der Wagen ist sehr service-freundlich - Für den Preisvorteil kann man viele Ersatzteile bunkern Aber - In Kenia ist Linksverkehr, ist auf dem Land evtl. kein Problem Sonst: - Es gibt Alternativen, die sind aber teuerer - Es gibt Alternativen, die sind aber schwerer, breiter, lauter - Modernere Diesel kämpfen in Afrika mit Schwefel und Wasser im Sprit So richtig Hurra ruft hier keiner, weil einfach noch die Erfahrungen mit den Wagen fehlen, wir fangen ja erst an. Ansonsten muß ich auf die Ressourcen-Seite mit den Links verweisen, da gibt es Leute mit viel mehr Fahrpraxis, allerdings in Belgien oder England. gruß Michael | ||||
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Na das mit dem Linksverkehr kriegen wir dann auch noch gewaffelt.... ;-)
Doch mal eine schöne Zusammenfassung. Aber, wie ich schon schrieb, evtl. werde ich den Wagen zunächst auf diesem Kontinent ein wenig auf den Zahn fühlen, auch um zu sehen ( ) ob die verbauten Extras anständig laufen. (Solar, Strom, usw.) D.h. geplante Touren: Div. Sommerfestivals in Dt. Eine OsteuropaTour (Bulgarien, Kroatien, und so) und eine einmal ums Mittelmeer-Tour. Also, über Türkei, Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten und von da mal weiter schauen. Da ist die Frage nach dem Spritverbrauch natürlich nicht irrelevant. Natürlich wird ein Kompressor (nen ziemlich fetter sogar, der wird schon früh rein kommen, Praxisgeräte brauchen den auch) dabei sein, um Räder auf Optimalen Druck zu bringen. Wie wird unter solchen Umständen (also meist Asphalt) der Spritverbruach aussehen? Und wie stark schwankt der nach Gewicht und Belastung? Evtl. würde ich auch mal ein Trailor ranhängen wollen... Der Händler sagt zwischen 15l und 25l. | ||||
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ich nochmal .... Dein Wunschobjekt ist ein 304 mit Sani-Aufbau, militärisch TGB13 genannt. Der Verbrauch ist relativ. Vor allem Spitzenverbräuche bei hartem Geländeeinsatz mögen erschrecken, sind aber völlig normal, wenn man sich auf km bezieht. Verbrauch pro Stunde wäre da angemessener. Ein Pinzgauer 6x6 mit dem 6-Zylinder-VW-Diesel braucht im Düneneinsatz auch 50 l/100km. Man sollte sich nicht täuschen lassen, auch Diesel fangen unter solchen Bedingungen hemmungslos an zu saufen. Normale Geländewagen (Toyo Landcruiser z.B.) saugen sich da auch mal 30l/100 km rein. Ein großer Gelände-LKW bewegt sich auch nicht unter 15l/100km im normalen Betrieb, unter schweren Bedingungen gern das doppelte. Der Benziner im Volvo wird sich tendenziell 20 bis 40% mehr reinsaugen als ein vergleichbarer Diesel im gleichen Fahrzeug. Wird mit schwereren LKW verglichen, sinkt die Differenz. Der Volvo hat den bestechenden Vorteil der enorm hohen Zuladung bei absolut geringem Eigengewicht. Ein C304 mit vollausgebautem Sanikoffer hat immer noch nahezu 1300 kg Zuladung ! Vergleicht man das mit der Nutzlast schwerer LKW kommt eine Aha-Effekt auf. Die Technik ist hinsichtlich Konstruktion ähnlich einem SerieIII-Landrover, also schon "Buschtauglich" Kauft euch einen C304 und sammelt Erfahrungen. Verkaufen geht immer Gruß Jens | ||||
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.) Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave
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Ehrlich gesagt, zu dem Schluss sind wir auch schon. Werde auf jeden Fall davon berichten, Dass er unter entsprechenden Umständen mehr zulangt ist total verständlich. Nur die 'normalen' Strecken machen mir Stirnrunzeln. Am besten, wir leihen ihn uns für zwei, drei Stunden vollgetankt und tanken ihn am Ende nochmal auf, dann können wir das berechnen.
Besten Dank für die vielen Antworten heute. | ||||
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Crazyelk
Gast |
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Genau...
erst einmal ausprobieren. Und wenn ich mich recht erinnere sind die Beläge von Landybremstrommeln identisch. Habe ich heute noch irgendwo gelesen.... gesehen. Der Landy 101 ist ja ziemlich baugleich... bis auf Motor (V8) und ein paar andere Dinge. http://www.landroverclub.net/Club/HTML/101.htm http://www.csse.monash.edu.au/~lloyd/4/LandRover/FC101/ http://www.101-fc.de/ Gruß Mario | ||||
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