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Autor | Thema: Wie ich einmal meinen TGB umgekippt habe (und viel Glück hatte) [Roman] (Gelesen 2739 mal) | |||
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Hallo zusammen, ob es auch für die Wissenschaft nützlich sein könnte, weiß ich nicht, aber ich wollte dennoch einmal von meinem Erlebnis erzählen. Ich habe nämlich zum ersten Mal in meinem Leben ein Kfz umgeworfen, und zwar meinen TGB. Wie kam es dazu?
Nun, ich bin eigentlich nicht so der Draufgänger-Kamikaze-Typ, vor allem nicht, wenn es um Kraftfahrzeuge geht. Erstens kann das schnell für einen selbst und andere unangenehm werden, zum anderen kann das auch rein finanziell schnell eklig werden. Und meinen TGB will ich zwar auch artgerecht halten, aber ihn nicht unbedingt verheizen. Meine Offroad-Erfahrung mit motorisierten Geräten ist noch nicht so umfassend, der TGB ist mein erstes Gelände-Kfz. Auch mag ich "technisches Fahren" mehr als "Vollgas und durch", ich denke, der TGB wäre da auch nicht so ganz das passende Fahrzeug, zumindest für mich. Deswegen gehe ich da eher langsam an die Sache ran. Und bis jetzt hat immer mein Respekt die Grenzen gesetzt, lange bevor der TGB an seine Limits kam. Ich habe mir nach dem Kauf des TGB einiges an Wissen zur Fahrtechnik im Gelände angeeignet und auch schrittweise ausprobiert und umgesetzt. Als Beispiele seien stichwortartig "Niemals kuppeln in Steigungen oder Gefällen" oder "Abfahrten mit der Motorbremse nehmen" genannt. Auch bei den Volvo-Treffen konnte ich mir so manchen Tipp abholen. Natürlich kannte ich auch die Berichte hier im Forum über zerdepperte TGBs, aber dachte immer: Na, das passiert vielleicht anderen, aber nicht mir... Nun gut, zurück zu jenem Tage im Offroadpark. Ich war schon einige Zeit im Gelände unterwegs und war eigentlich schon auf dem Rückweg zum Camp, um eine Mittagspause zu machen, als mir nochmal ein TGB-Konvoi entgegenkam, und ich mich dann spontan entschlossen habe, mich dranzuhängen. Wegen Regen war es zwar ein wenig schlüpfrig für meine AT-Bereifung, ich musste hier und da etwas wühlen oder die hintere Differentialsperre einsetzen, aber war überrascht, wie gut das auch im Matsch geht. Bei einer Überfahrt über eine von vielen Kuppen an diesem Tage ist es dann passiert. Die Abfahrt war relativ eingeschnitten, also links und rechts gab es eine Böschung. Der Wagen kam beim Abrollen (erster oder zweiter Gang L) etwas zu weit nach rechts an die Böschung und kletterte dieselbe hoch. Ich bin sofort aufs Bremspedal gesprungen und habe den Wagen abgewürgt. Er stand oder hing dann wie gewünscht kontrolliert mit "Motor aus und Gang drin" in der Böschung. Hier ist schön zu sehen, wie günstig der TGB gelandet ist. Wäre das ein großer Stein oder eine Erhebung, würde die Karosserie heute anders aussehen... Bild: RettungsElch Und dann habe ich den Fehler begangen, dass ich nicht ausgestiegen bin und mir das angeschaut habe, wie ich es sonst eigentlich immer mache. Und dass, obwohl mich ein Kollege noch gewarnt hatte (Bär?). Zudem kam mir die Schräglage gar nicht so wild vor, der Wagen schaukelte auch nicht in der Verschränkung. Hätte ich mir das angeschaut, hätte ich vielleicht nicht zum "Standardprozedere" gegriffen. Das wäre: Wagen voll in die Falllinie einschlagen und per Anlasserstart ablaufen lassen. Vielleicht habe ich nicht wirklich voll eingeschlagen, vielleicht stand er insgesamt auch nicht mehr so, dass das was gebracht hätte. Richtig wäre gewesen, ein Stück rückwärts zu fahren, um aus der Lage rauszukommen Mit dem Anlasser hätte wahrscheinlich schon genügt. So aber habe ich eben den Fahler begangen, den Wagen per Anlasser nach vorne zu starten, was aber zu Folge hatte, dass er gaaaaanz langsam, aber dennoch unwiderstehlich nach links gekippt ist. Ich hatte noch Zeit, die Arme an den Körper zu nehmen, denk Körper nach rechts "vorzuspannen" und "Scheißescheißescheiße" zu denken. Ob ich den Motor noch ausgeschaltet habe oder ob er von alleine ausging, weiß ich nicht mehr. Dann kam der Aufprall. Ekelhaft hart und ungefedert. Und ich bekam einen harten Schlag auf den Kopf - das war eine volle Bierflasche, die aus dem Einkaufskorb im mittleren Fahrgastraum geflogen war. Dann der erste Gedanke: Motor aus? Motor aus. Woran ich nicht dachte: Not-Aus ziehen, Handbremse ziehen. Zweiter Gedanke: Gut, der Wagen liegt still, rutscht also nicht noch oder so. Dritter Gedanke: Sind alle Scheiben noch ganz? Dann waren auch schon andere Leute da. "Alles gut?" - "Alles gut, bin nicht verletzt." Sag ich mal so. Dann habe ich mir erstmal gesagt: "Ok, ganz ruhig." Und erstmal überlegt, wie ich mich am besten abstütze, bevor ich mich abschnalle. Dann nach rechts bzw. oben geklettert und die Türe aufgemacht. Gar nicht so einfach. Mit Hilfe eines Helfers habe ich dann das Türfangband ausgehangen, damit man die Tür ganz umlegen konnte. Dann erst mal raus, und geschaut, was alles kaputt ist. Und ich hatte augenscheinlich Glück: Der Wagen war in eine Kuhle gefallen, so dass er nur vorne auf der Stoßstange und hinten auf der hintersten oberen Ecke der Hütte lag. Ich dachte mir: Oh, das wäre so toll, wenn nix weiter kaputt gegangen wäre. Dann mal nach dem Kopf gefühlt, ob da was kaputt ist, aber nur eine große Beule war zu spüren, nix feuchtes oder gar brüchiges. Da ich keinen Blackout hatte und mir auch nicht schlecht oder schwindelig war, ging ich nicht von einer Gehirnerschütterung aus. Mittlerweile waren einige Leute zum Unfall gekommen. Ich versuchte selbst, Ruhe reinzubringen ("Alles ok soweit"), war aber wohl doch etwas geschockt, denn die anderen nahmen mich erstmal zur Seite und ließen mich erstmal tief durchatmen. Dann nochmal zum Auto. Läuft irgendwo was aus? Nein, alles trocken. Oh doch, Mist, da tropft was! Aber das war nur Bier und Milch. Aber kein Öl, kein Benzin, keine Betriebstoffe. Noch eine Erleichterung. Bild: LarsB72 Dann halfen mir viele Leute, das Führerhaus erstmal leerzuräumen. Und dann ging es darum, den Wagen wieder aufzurichten. Viele Leute haben geholfen, aber es gab kein kopfloses Durcheinander mit zig Leuten, die alle alles auf einmal machen wollen. Sowas habe ich bei anderen Bergungen schon gesehen. Ich habe Stefan und Arnold in Erinnerung (man möge mich korrigieren, sollte ich jemanden unterschlagen haben), die sich die ganze Sache in Ruhe angesehen haben und überlegt haben, wie man den TGB aufrichten kann. Ich hatte Sorge, dass er vielleicht "überkippt" oder "abhaut" - was angesichts des momentan erhofften Minimalschadens sehr ätzend gewesen wäre. Aber das Bergungsteam hat ganz wunderbar umsichtig, überlegt und koordiniert gearbeitet. Man möchte sagen: Wie aus dem Lehrbuch. Zunächst musste noch jemand ins Führerhaus klettern und die Handbremse anziehen. Dass wurden die beiden Bergungsfahrzeuge in Position gebracht. Beide waren mit einer Winde ausgestattet, so dass sehr dosiert gearbeitet werden konnte. Der Zug zum Aufrichten des Wagens wurde an zwei Punkten am Rahmen befestigt. Hier hing Arnolds TGB dran, der seitlich von links angriff. Von hinten sicherte ein zweiter Wagen, der meinen sozusagen auf Spannung hielt. War das Bärs TGB mit der PTO-Winde? Bild: RettungsElch Dann wurde der Wagen ganz behutsam wieder aufgerichtet. Herzklopfen... und dann die vorsichtige Erkenntnis, dass die Karosserie tatsächlich keinen Schaden genommen hatte. Noch nicht einmal der Außenspiegel war kaputt. Dann nochmal Herzklopfen, denn jetzt stand der Wagen wieder in der Schräglage, aus der er ursprünglich gekippt war. Ich hatte nun echt Angst, dass er nochmal kippen würde, aber die Bergungscrew hatte alles im Griff und schlußendlich war der TGB wieder auf sicherem Grund. Nun bleib nur noch das Bangen, ob der Motor oder etwas anderes Schaden genommen hatte, was man nicht auf den ersten Blick sehen kann. Wir entschlossen uns, den Wagen ins Camp zurück zu schleppen, wo ich in Ruhe weitermachen konnte. Stefan hat den TGB dann per Stange abgeschleppt. Ich selbst fuhr im Krümelmonster ins Camp. Im Camp angekommen habe ich den Wagen erstmal komplett ausgeräumt. Meine Werkzeugkisten, die hinten formschlüssig unter der Rücksitzbank verklemmt sind, waren samt Inhalt an Ort und Stelle. Auch die Bergekiste mit den schweren Wagenhebern war an ihrem Platz. Lediglich das ganze Schlafzeug war durcheinander. Im mittleren Fahrgastraum war mehr Sauerei, hier waren einige Bierflaschen zerschellt und auch Milchtüten geplatzt. Damit das nicht ewig stinkt, habe ich den Wagen mit viel Wasser gespült, bis keine Trübung mehr auftrat. Beim TGB geht das ja... Und viele Glasscherben habe ich eingesammelt. Dann alles wieder eingeräumt. Und dann erstmal Kartoffelsuppe zubereitet - die stand ja auch noch auf dem Plan! Nach dem Essen und etwas Entspannung wollte ich es dann aber doch wissen. Also Sichtkontrolle. Luftfilter trocken. Kühler dicht, Kühlerflüssigkeitsstand ok, Bremsflüssigkeitsstand ok, Ölstand nicht außergewöhnlich, Kurbelgehäuseentlüftung auch trocken. Dann Kerzen raus: Kerzen nicht ölnaß, Kerzenlöcher nicht ölnaß. Sodann den Motor per Anlasser ein paar Mal durchgedreht: Nichts verdächtiges. Alles wieder montiert, uuuuund ER LÄUFT :-) Ich war sehr glücklich. Dann noch alle Verbraucher gecheckt. Der Frontheizungslüfter lief nicht, aber da war nur der Stecker ab. Und die Tachobeleuchtungsbirne war kaputt. Alles sofort gefixt. Und dann erstmal zurück ans Lagerfeuer, und danach ins Bett. Noch eine Ibuprofen, weil, sich schon ankündigte, dass ich am nächsten Tage Kopfschmerzen haben würde - nicht vom Alkohol, sondern von der Beule wohlgemerkt! [Teil 2 in Teil 2] | ||||
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Hallo tegebe
Wichtig dass nicht mehr passiert ist und es dir und dem VOLVO wieder gut geht. Leider fallen TGB, Pinzgauer und Unimog bedingt durch ihre Portalachen, hoher Schwerpunkt, kurzer Radstand und Kopflast relativ leicht zur Seite. Habe schon mal einen rückwärts gefallenen am Dach liegen gesehen…kein Anfänger. Sicherung der Ladung nehmen wir alle viel zu locker… Jeder muss sich an die Grenze seines Fahrzeuges herantasten. Ein Lob an die Bergemannschaft, zusammen helfen ist in diesem Forum gelebte Praxis. Alles Gute Franz | ||||
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[Teil 2]
Am nächsten Tage habe ich noch die Bremsen getestet. Und dann bin ich gleich wieder ins Gelände, damit sich da keine Angst festsetzt. Da ich alleine war, habe ich es ganz vorsichtig angehen lassen und bin auch nur auf mit bekannten Strecken gefahren. Aber ich muss sagen: Ich war eh schon immer besorgt bei Querneigungspassagen, aber diesmal hatte ich teilweise übles Herzklopfen bei an sich unkritischen Stellen. Bin auch das ein oder andere mal ausgestiegen und abgelaufen, was ich vorher einfach so gefahren wäre. Da wird wohl noch einige Zeit etwas Muffensausen mitfahren. Insgesamt hatte ich wohl, wenn es schon passieren musste, die beste Option innerhalb dessen bekommen. Nur ich selbst war beteiligt. Es ist niemand verletzt worden. Es sind keine Stoffe ausgetreten. Bis auf eine kleine Delle kein Schaden, und diese Delle kann ich selbst heraus drücken. Was ich mitnehme: Zukünftig auch bei vermeintlich klaren Lagen lieber einmal mehr aussteigen und nachschauen. Und auch wenn nix passiert ist: Ladungssicherung muss noch optimiert werden. Im Gelände wirklich nichts loses. Ich habe immer nur auf Auffahrunfall hin gesichert. Mit einem Kippen oder Überschlag hätte ich nie gerechnet. Da hätte alleine die Bierflasche eine größeren Schaden anrichten können - von zum Beispiel der Kardanwelle, die im Kofferraum lag, ganz zu schweigen. Ich habe übrigens noch am nächsten Abend beim Abduschen und putzen im Innenraum viele kleine Glassplitter der Bierflaschen gefunden, die dank Bier überall geklebt waren. Auch da kann man sich noch später Verletzungen zufügen. Und ich kauf mir einen Inklinometer. Nicht, damit ich es ausreizen kann, sondern damit ich es einzuschätzen lerne, denn im Moment habe ich schon bei kleineren Querneigungen etwas mehr Muffensausen, als gesund wäre. Und wenn man alleine fährt, dann noch mehr better safe than sorry. Während der ganzen Zeit hatte ich zwar mein Handy zwar bereit, aber der Akku war lustigerweise leer (passiert sonst nie), weswegen ich keine Fotos machen konnte. Deswegen gibt es hier nur Bilder von anderen. Auch Videos stelle ich noch hier rein. Dazu komme ich aber erst später. Worüber ich sehr dankbar war und bin, und das meine ich ganz ernst: Über die Hilfe, über eure Hilfe. Damit meine ich nicht nur das "Bergeteam", das wie gesagt ganz wunderbar vorgegangen ist. Ich meine auch die Leute, die mir - sei es direkt vor Ort oder später im Camp - geholfen haben. Sei es, dass man mir eine Tüte gereicht hat, um den Fahrzeuginhalt einpacken zu können, sei es, dass man ein paar Worte gewechselt hat. Ich war und bin wirklich sehr glücklich darüber. Auch wenn ich mich im Nachhinein nicht an alle Leute erinnern kann (ich war vor Ort wohl schon etwas aufgewühlt): Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal ausdrücklich bei allen bedanken! Viele Grüße! | ||||
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'What doesn't kill us, just makes us stronger'....;))
Noch ein potentielles, und oft auch teures, Umkipp-Opfer: Kompressor-Kuehlboxen-/schraenke. Normale Exemplaren (Heimbereich/230v) ertragen gar keine Neigung (und mussen oft auch erst mal 24 Stunden ruhen, vor Erstinbetriebnahme); 12/24v ertraegt 30 Grad, Engel/Sawafuji/Nordcold Schwungkompressor & Kissmann-Danfoss-Umbau ertraegt 60 Grad, aber nur die halb-hermetischen von Kissmann ueberleben auch Kopfstand (nur deswegen hatte sogar die NASA mal welche dabei im Weltall (sind wohl spaeter auf Stirling umgestiegen?)). Und per Oel-Mangel zerschrottet sich der Kompressor akut.... (bei LKW's sind of Warnkleber angebracht, dass man vor das Kippen der Kabine den Kuehlschrank bitte ausmachen sollte, und ich *meine* sogar mal ein Modell mit eingebauten Neigungsschalter gesehen zu haben, aber mehr als ein Nischen-Modell kann das nicht gewesen sein) (doof ist aber das sogar high-end Firmen im Maritim-Bereich, die Nachruest-Elektronikmodule fuer Kompressor-Anlagen liefern (meist australisch), immer noch nicht so einen Neigungsschalter mit drin haben) (wobei einen solchen doch sehr leicht zu frickeln waere; nur Ruttelfest sollt er schon sein, also etwas gedaempft, hydraulisch (Quecksilber) oder elektrisch) | ||||
*Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Wandler 24->12v/100A* Those who wander are not necessarily lost J.R.R. Tolkien ...and not all who launder are washed/WJ....;)) <w.j.markerink@A1.NL>
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Interessant, daß ich vorher noch mit Arnold über den Nutzen einer Winde gesprochen habe und er eigentlich die Winde wieder abbauen wollte. Ich glaube, seine Pläne haben sich geändert
Gruß Christian | ||||
Warum nur einen Volvo, wenn man auch zwei haben kann
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Ich glaube im Allrad-LKW-Forum habe ich mal gelesen, dass Frontwinden (also jetzt von Wettbewerbssituationen abgesehen) überwiegend zur Fremdbergung eingesetzt werden... Aber das war schon gut, wie feinfühlig das geht. Ohne Winden wäre das nicht so einfach gewesen. | ||||
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Hier noch ein Video, das mir zur Verfügung gestellt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=Xx0GXwRy78w | ||||
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Frag mal KarlOtto....der hat schon Rolle vorwärts hinter sich..... da bin ich mit nur mal auf der Seite liegen noch ganz harmslos! | ||||
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Noch ein Nachtrag: Die beiden Gitter sind momentan nicht bei mir drin wegen lackieren. Ich habe hinten noch den runden Bügel drin. Die Gitter wurden aus den Rahmen teilweise rausgeflext, aber alleine schon der Rahmen dürfte nochmal Schutz bringen. Ich werde die Gitter bzw. Rahmen also auf jeden Fall wieder einbauen.
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Ich glaube Karl Otto hat schon alle Richtungen hinter sich :-) | ||||
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Das hintere Gitter ist nur ein Gepäcknetz sozusagen, aber der vordere Rahmen trägt schon sehr zur Steifigkeit bei und sollte zumindest im Bereich hinter den Sitzen auch vergittert bleiben. Und wenn es nur zum Schuz gegen tieffliegende Bierflaschen ist | ||||
viele Grüsse Frank http://www.auf-allen-vieren.de
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Gott sei dank ging alles so glimpflich aus.
Ich stand in der nähe und habe tegebe gesehen, wie er hing und versuchte das Lenkrad rumzudrehen. Da fehlte einfach der Servo. Es waren jedoch zur schnellen Hilfe genug Volvos mit erfahrenen Fahrern in der nähe, welche solche Situationen schon von sich selbst kannten Daher lief die Bergung ruhig und so, als würde es täglich passieren. Bei dieser Gelegenheit konnte ich meine PTO-Winde endlich einweihen, wenn auch "nur" zur Absicherung gegen Wegrollen. Hier auch von mir nochmal ein Lob an alle beteiligten für die koordinierte und ruhige Zusammenarbeit. So soll eine gelungene Bergung aussehen. Besser als so manche Bergeaktionen anderer Automarken. | ||||
Für Artgerechte Volvohaltung!
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Kann ich nix hinzufügen. Und die PTO-Winde wollte ich mir eigentlich anschauen, aber habs dann vergessen! | ||||
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