Wieso nur wundert es mich nicht, dass ich von butzeck einen tgb11 angeboten bekommen habe, jenseits von e-b-a-y...   

ich werd mich morgen mal auf die Straße von Frankfurt nach Münster werfen und sehen, was er so auf dem Hof stehen hat, vielleicht erspart es mir ja den Weg nach Schweden und ich kann am nächstem Wochenende mit meiner Frau unser neues Spiezeug abholen ...


So long
Matthias

Na das ist aber gegen die Regeln...aber ich habs "damals" auch versucht, er hat sich nur leider nicht zurückgemeldet.
Viel Glück  Christoph

Na dann viel Spass und viel Glück 



Und Butzeck ist halt schon so eine komische Geschichte 

So, da wär ich wieder...

hab mir butzecks tgb 11 genau angeschaut, erstmal ein paar Erkennungsmerkmale, falls der Wagen noch des öfteren verkauft werden soll:

An der Fahrertür gibt es ein Plakette mit einer Mil.Reg.Nr., diese ist: 112510,
das Auto wurde lt.Logbuch 2004 mit einem Tachostand von ganz knapp über 22.000km aus dem Militärdienst entlassen und hat heute ca. 22.200km auf der Uhr. Jede Tür hat einen eigenen Schlüssel, die passende Schlüsselnummer ist über dem jew. Schloß in den Lack geritzt. Auf die Fahrertür wurde ein schwarzer Elch gesprüht. Am Gitter hinter dem Fahrerbereich wurde ein Antennenkabel nach oben gezogen, neben der Dachluke gibt es auch noch die entsprechende Antennenbefestigung. Die Kabine ist getauscht.

Der Zustand:
Die Kabine ist übersät mit kleinen Beulen und Dallen, der Lack ist an diesen Stellen teilweise abgebröckelt.

Der Choke sitz direkt über dem Motor, der Handgashebel im Armaturenbrett ist entfernt.

Direkt neben dem Choke sitzt ein Schalter um den Stromkreis zu unterbrechen.

Die vorderen Sitze sind nicht mehr (Plastik-)Leder sondern mit Stoff bezogen

Der Motor springt ohne Probleme an und läuft sehr rund. Beim Fahren, hatte ich den Eindruck, dass er sogar noch einen Tick besser läuft, als der sehr agile tgb von dirk. Butzeck sagte, er habe den Motor auf "mager" umstellen lassen... 

Das Auspuffendrohr ist relativ neu.

Die Scheiben habe nicht alle einen "Prüfstempel", das könnte Probleme beim TÜV geben.
Die Reifen sind Trelleborg.


Nun aber die wirklich wichtigen Dinge:

Der Rahmen, die Achsen und die Blattferdern scheinen sehr gut zu sein. Ich habe keinen Rost entdeckt.

Die Radaufhängung vorne links ist ein klein wenig ölig, ebenso das vordere Differenzial.

Das Getriebe ist sehr ölig, das Öl, das ich da an meinem Finger hatte sah sehr neu aus, fast als käme es direkt aus der Dose...

Und an der Stelle, beim Vergaser, wo die Luft auf den Motor verteilt wird, wird sehr viel Öl heraus gedrückt...       

Matthias

Ach so, ganz vergessen, er will 6.600€ für den Wagen   

Ist schließlich der Marktpreis, wie ebei gezeigt hätte...

Er wird den Wagen nächste Woche wieder reinsetzen   

Matthias

Zitat von: smolne am 3.März 2007 15:29:59

Ach so, ganz vergessen, er will 6.600€ für den Wagen    Ist schließlich der Marktpreis, wie ebei gezeigt hätte... Er wird den Wagen nächste Woche wieder reinsetzen    Matthias

Dann Frage ich mich doch, warum er ihn dir jetzt anbietet und nicht der Höchstbietende ihn abholt 

Tja, er sagte,der letzten Mittwoch versteigerte wäre nach Bayern gegangen (und wird dort wahrwscheinlich genauso im Nirvana verschwinden wie viele der bis jetzt von ihm verkauften tgb) und erkönne mir einen zweiten, den er noch hat anbieten...

Jetzt will er ihn, weil ich nicht bereit war ihm die 6.600EURonen zu zahlen, kommende Woche wieder anbieten. Ich habe ihm 5.500 geboten... Ich glaube, das wäre ein fairer Preis.

Aber sagt mal, ich bin kein Motorspezialist, besonders bei den Fachbegriffen tu ich mich schwer, aber wie heißt den das Ding am Motor,wo es bei dem so viel Öl drückt, die Beschreibung:

Wenn man hinten im Innenraum die Motorabdeckung abnimmt, liegt es auf der rechten Seite, an der Motoroberseite, es ist ca.30-40cm lang, 10-15cm breit, scharz und liegt ein wenig nach rechts abfallend...

Gruß
Matthias

Zitat von: smolne am 3.März 2007 15:59:11

.......................................................... Aber sagt mal, ich bin kein Motorspezialist, besonders bei den Fachbegriffen tu ich mich schwer, aber wie heißt den das Ding am Motor,wo es bei dem so viel Öl drückt, die Beschreibung: Wenn man hinten im Innenraum die Motorabdeckung abnimmt, liegt es auf der rechten Seite, an der Motoroberseite, es ist ca.30-40cm lang, 10-15cm breit, scharz und liegt ein wenig nach rechts abfallend... Gruss Matthias

Ich denke 5500,- € wäre ein vernünftiger Preis, aber selbst die Schweden sagen ja das zur Zeit
die Preise verrückt spielen 

Das schwarze lange Teil was du meinst ist der Ventildeckel und die Dichtung dafür kostet nicht viel 

Also, nach deiner Beschreibung ist der aktuelle Wagen eindeutig ein anderer als der gerade versteigerte - wegen Choke in der Mitte. Der war auf dem Foto nicht zu sehen.

Das schwarze Ding recht oben am Motor ist die originale Airbox. Ursprünglich war da auch mal der Luftfilter drin, der ist dann später in die senkrechte Airbox aus Alu hinter dem Motor gewandert.

Eigentlich sollte da kein Öl rauskommen, ich wüßte nicht, woher.

Von hinten gesehehn links davon kann es Öl geben, rund um den Ventildeckel oben auf dem Motor. Da muß man meist nur die Schrauben rundrum wieder festziehen.

Öl am Getriebe - da hilft meist ein Ölwechsel mit Lecwec - dann quellen die Dichtungen wieder auf.

22.000 km ist natürlich echt wenig.

Jede Tür ein anderes Schloß - gewöhnungsbedürftig. Vorne  2 und hinten 3 Schlösser, das macht ja Sinn für eine RoRo-Verschiffung, damit der Laderaum verschlossen bleibt, auch wenn die Seeleute den Wagen fahren müssen, und dafür den Schlüssel zur Kabine haben.

Gruß
Michael

Zitat von: michael am 3.März 2007 19:39:46

Eigentlich sollte da kein Öl rauskommen, ich wüßte nicht, woher. Gruß Michael

Rein theoretisch besteht schon die Möglichkeit. Schau mal hier. Bei mir Seite 4 von 7. Dort geht die Entlüftung des Motors rein. Und wenn dort tatsächlich ÖL rauskommen sollte, würde ich mal auf einen Motordefekt schließen, ist allerdings bei 22.000KM eher unwahrscheinlich.

Gruß

Hartmut

Ok, dort mündet der Schlauch vom Ventildeckel in der Airbox. Es wird ein Unterdruck unter dem Ventildeckel erzeugt, die Schlauchöffnung ist aber durch ein Prallblech vor aufgewirbeltem Öl geschützt. Von dem bisschen Öl, welches die Ventilstößel schmiert, sollte eigentlich nichts in der Airbox landen.

Ist das ein Anzeichen, daß der Ölstand höher ist als MAX auf dem Peilstab? Einfach zu viel Motoröl eingefüllt?

Ein Schaden and Motor, Kolbenringen oder Ventilsitz würde doch eher Blaurauch erzeugen, schon im Leerlauf, oder?

Allerdings: Öl in der Airbox sorgt sicher auch für Blaurauch....

Ratlos
Michael

Wo sind die Experten?

Is ja schon fast 30 Jahre her, mit meiner Schrauberei. Das mit dem Prallblech ist mir noch gar nicht aufgefallen. Mit dem Unterdruck bin ich nicht so ganz einverstanden. Eher das Gegenteil. Durch defekte Ventile oder Verschleiß an den Kolbenringen kann´s da schon ganz nett rauspusten
Ist aber auch schlecht, so etwas aus der Ferne zu beurteilen. Wieviel Öl ist da überhaupt ausgelaufen? Mit zuviel Öl im Motor hast Du schon Recht, das wäre denkbar. Ne andere Möglichkeit wäre auch, daß der Wagen mal auf der Seite gelegen hat. Mit den Ventilschaftdichtungen geb ich Dir Recht. Wenn die im Eimer sind, zieht man eine nette Ölfahne, also Blaurauch hinter sich her. Muß allerdings nicht schon im Leerlauf sein. Bei meinem alten BMW 1502 merkte man es nur, wenn man bei flotter Fahrt den Fuß vom Gas nahm, dann aber umso kräftiger.

Gruß

Hartmut

Zitat von: smolne am 3.März 2007 15:9:46

So, da wär ich wieder... hab mir butzecks tgb 11 genau angeschaut, erstmal ein paar Erkennungsmerkmale, falls der Wagen noch des öfteren verkauft werden soll: An der Fahrertür gibt es ein Plakette mit einer Mil.Reg.Nr., diese ist: 112510, das Auto wurde lt.Logbuch 2004 mit einem Tachostand von ganz knapp über 22.000km aus dem Militärdienst entlassen und hat heute ca. 22.200km auf der Uhr. Jede Tür hat einen eigenen Schlüssel, die passende Schlüsselnummer ist über dem jew. Schloß in den Lack geritzt. Auf die Fahrertür wurde ein schwarzer Elch gesprüht. Am Gitter hinter dem Fahrerbereich wurde ein Antennenkabel nach oben gezogen, neben der Dachluke gibt es auch noch die entsprechende Antennenbefestigung. Die Kabine ist getauscht. Der Zustand: Die Kabine ist übersät mit kleinen Beulen und Dallen, der Lack ist an diesen Stellen teilweise abgebröckelt. Der Choke sitz direkt über dem Motor, der Handgashebel im Armaturenbrett ist entfernt. Direkt neben dem Choke sitzt ein Schalter um den Stromkreis zu unterbrechen. Die vorderen Sitze sind nicht mehr (Plastik-)Leder sondern mit Stoff bezogen Der Motor springt ohne Probleme an und läuft sehr rund. Beim Fahren, hatte ich den Eindruck, dass er sogar noch einen Tick besser läuft, als der sehr agile tgb von dirk. Butzeck sagte, er habe den Motor auf "mager" umstellen lassen...  Das Auspuffendrohr ist relativ neu. Die Scheiben habe nicht alle einen "Prüfstempel", das könnte Probleme beim TÜV geben. Die Reifen sind Trelleborg. Nun aber die wirklich wichtigen Dinge: Der Rahmen, die Achsen und die Blattferdern scheinen sehr gut zu sein. Ich habe keinen Rost entdeckt. Die Radaufhängung vorne links ist ein klein wenig ölig, ebenso das vordere Differenzial. Das Getriebe ist sehr ölig, das Öl, das ich da an meinem Finger hatte sah sehr neu aus, fast als käme es direkt aus der Dose... Und an der Stelle, beim Vergaser, wo die Luft auf den Motor verteilt wird, wird sehr viel Öl heraus gedrückt...        Matthias

Hallo,

was mich hier stutzig macht ist die Frage, warum so ein Kutzstreckenfahrzeug bereits den ZinkAlu und den Motor umgebaut hat. Ist die Uhr vielleicht schon einmal durch? Gibt's dazu eine "Kontrollbok" oder nur die Ausmusterungspapiere? (und wird hier der UmrundungsTatsache Rechnung getragen??)

Motor auf "mager" und dann spritzig???  Ich dachte immer, das Verstellen des Mischungsverhältnisses sei aufgrund der fest eingepressten Nadel nicht gerade trivial und man benötigt dazu Spezilwerkzeug. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da smal eben macht bevor man einen Wagen verkauft- - zumal man dann vorher sinnvollerweise alles rund um die Zündung auch ereuern sollte.

Öl um die Vergaser, da haben Michael und Hartmut schon zu geschrieben. Könnten es auch Sprit aus den Vergasern sein, der den Ölschlamm am Ventildeckel löst ... Wenn da ernsthaft was rauspustet müßte man es ja fast im Leerlauf merken.

Zulassung ist heute wohl kein Problem mehr, es gibt genug Papiere von Kollegen, die man als Muster vorlegen kann.

Der Preis ist wohl das in Deutschland mitlerweile übeliches Händlerniveau (was butzeck ja wohl schon ist) - tk in HH will auch Preise in dieser Größenordnung haben - dann alledrings wohl incl. Zulassung.


Gruß

Dirk

Schönen Sonntag zusammen!!!

Zitat von: dirk am 4.März 2007 12:57:0

Hallo, was mich hier stutzig macht ist die Frage, warum so ein Kutzstreckenfahrzeug bereits den ZinkAlu und den Motor umgebaut hat. Ist die Uhr vielleicht schon einmal durch? Gibt's dazu eine "Kontrollbok" oder nur die Ausmusterungspapiere? (und wird hier der UmrundungsTatsache Rechnung getragen??)

Ich hab die genauen Werte des "Kontrollbok" nicht mehr im Kopf, aber ich meine mich zu erinnern, dass hier im ca. 10tsd km Abstand Eintragungen waren, irgendwann eine mit knapp 80.000 und danach dann eine mit 9.000, das Intervall passte also nicht so richtig auf eine volle "Tachoumrundung".
Die Ausmusterungspapiere hab ich auch versucht zu lesen, zu ner Tachoumrundung ist mir nix ins Auge gestochen, aber das muss nichts heißen, denn meine Schwedisch-Kenntnisse beschränken sich auf lautes Lesen und dabei den Sinn erkennen...

Zitat von: dirk am 4.März 2007 12:57:0

Motor auf "mager" und dann spritzig???  Ich dachte immer, das Verstellen des Mischungsverhältnisses sei aufgrund der fest eingepressten Nadel nicht gerade trivial und man benötigt dazu Spezilwerkzeug. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da smal eben macht bevor man einen Wagen verkauft- - zumal man dann vorher sinnvollerweise alles rund um die Zündung auch ereuern sollte.

butzecks Juior sei damit zur Volvovertretung vor Ort gefahren und hätte das machen lassen...

Ein mögliches Motiv dazu hatte ich gestern mit Guwolo am Telefon diskutiert. Wir haben mal so ein paar Erlebnisse und Gerüchte zusammengetragen, wahrscheinlich hat butzeck nur ein einziges Fahrzeug wirklich verkauft, alle anderen (noch 2 Stk, ein 11er und der 1111er, der gerade in der Auktion ist) drehen immer wieder neue ibei-Runden, weil butzeck sich die Preise selbst hochsteigert. Und wenn man die Dinger so lange auf dem Hof stehen hat, muss man halt ab und an die Braut ein wenig nachschminken um sie los zu werden   

butzeck ist jedenfalls kein Spezialist für die c30x, als er mit das Fahrzeug erklären wollte, musste er erst ausprobieren, welcher Schalter zu den einzelnen Funktionen passt   
da wusste ich von den Fahrten mit Dirk und Sascha noch mehr     



??????????????

Aber mal ne grundsätzliche Frage, ist es überhaupt realistisch nach einem tgb zu suchen, der an keiner Stelle ein paar Öltropfen hängen hat? Oder anders gefragt, welche Stellen sollten auf jeden Fall trocken sein? Differentiale? Radaufhängung?   

??????????????



Und so werde ich hier täglich ein wenig schlauer was den tgb betrifft, während ich immer ungeduldiger darauf warte, endlich einen solchen mein eigen nennen zu dürfen

Grüße
Matthias

Alles trocken? Unwahrscheinlich.

Was anscheinend immer etwas undicht ist: Das Verteilergetriebe. Da sind so viele Löcher, Schrauben und Wellenflansche dran, einige Schrauben sind noch etwas locker, aber wie z.B. bei Hartmut hilft dann nur Lecwec, damit die Dichtungen wieder neu aufquellen. Danach ist wieder dicht.

Mein Diff hinten ist trocken, das Diff vorne ist an der Öl-Ablasschraube etwas undicht, was im Laufe der Zeit einen recht großflächigen Ölfilm erzeugt. Da muß ich vermutlich nur die Schraube mit Dichtmittel wieder reindrehen.

Das Getriebe und die Ölwanne sollten dicht sein, evtl. auch nur Schrauben nachziehen. Ebenso Ventildeckel oben - Schrauben nachziehen und fertig.
Bei etwas lockeren Schrauben sieht das natürlich erstmal schlimm aus.

Die Kreuzgelenke der Kardanwellen sind vom Abschmieren immer etwas ölig, weil das Fett beim Betrieb langsam austritt und weggeschleudert wird.

Die Radaufhängungen vorne haben oft etwas Öl von den Lenkungslagern unten hängen. Das bedeutet nicht unbedingt, daß die Achsmanschetten undicht sind, sonst würde es wohl schlimmer aussehen.

Wenn die Simmeringe zu Achswelle hinüber sind, dann gibt es wohl noch mehr Öl an den Radlagern bzw. den Portalgetrieben. Da haben einige hier schon mehr Erfahrung.

Gruß
Michael

Hallo zusammen,

es ist auch möglich daß der Wagen vom Butzeck schon mal einen neuen Tacho erhalten hat.Ist bei meinem z.B. der Fall.Lässt sich aber alles über das "Kontrollbok"nachvollziehen.Bei mir war der Tacho bei 14000km getauscht worden,laut Tacho hat er jetzt ca 23000km also gesamt ca 37000km.
Gruß Sascha

In meinem Kontrolbok haben die Mechaniker manchmal zwischen km und schwedischen Meilen gewechselt. Also kamen hier vielleicht erst 80.000 km, dann kamen 9.000 Meilen = 90.000 km und dann wieder 22.000 km = 122.000 km.

Gruß
Michael

Na dass würde dann wohl eher ins Bild passen . . .

Mir ist was im Nachhinein noch was aufgefallen:

Zitat von: smolne am 3.März 2007 15:9:46

Am Gitter hinter dem Fahrerbereich wurde ein Antennenkabel nach oben gezogen, neben der Dachluke gibt es auch noch die entsprechende Antennenbefestigung. Direkt neben dem Choke sitzt ein Schalter um den Stromkreis zu unterbrechen.

Dies deutet auf ein "Radiobil" hin, also einen ehemaligen Funkwagen. Der Stromschalter kann im Gelände schon mal praktisch sein, und eigenlich sollte dieser Wagen eine stärkere Lichtmaschine haben. Für ein Expeditionsmobil mit 24/12V-Ladewandler, Bordbatterie, Kühlbox und Akku-Ladegeräten nicht verkehrt.

Gruß
Michael