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Autor | Thema: Hardschalendachzelt auf 304 (Gelesen 2029 mal) | |||
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Hallo zusammen,
Immernoch suchen wir eine Erweiterung des Schlafraumes in unserem Koffer. Bei der Suche sind wir mittlerweile bei einem Hartschalen Dachzelt gelandet was wir Quer auf dem vorderen Teil unseres Koffer montieren wollen sodas die Gepäckbrücke unbeschädigt und in Funktion bleibt. Was haltet ihr von der Idee und welches Dachzelt würdet ihr dafür nehmen. grüße Küppi | ||||
Auseinandergenommen werden darf alles was nicht wegläuft http://www.tape.tv/musikvideos/Republica/Ready-To-Go
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Hi Küppi,
willst Du das Dachzelt über die Dachluke bauen ? Die Gepäckbrücke hinten ist nur von aussen draufgeschraubt und hat innen definierte Punkte für die Schrauben. Wäre als Aufnahme für einen Träger für das Dachzelt ideal. Vorne müsstest Du die Aufnahmepunkte erst noch machen. Wenn Du dann regelmäßig über das Dach läufst würde ich den Laufweg mit einem 2mm Aluriffelblech verstärken. Grüße Uli | ||||
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Hi kueppi das wird aber nicht ganz einfah
Die meisten dachzelte haben so um die 210cm und 120 bis 140 breite der volvo nur 184cm breite also qwer drauf Da steht dan was über nicht so toll von der optik Und kürzere zelte weis nicht op das so einfach zu finden sein wird Gruß der scaut | ||||
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Hy Küppi,
Ist das Dachzelt fix, oder bist du noch offen für andere Optionen? Fahre morgen in die Schweiz und montiere/hole meine Darche Markise. 12 m2 überdachte Fläche, mit den Seitenwänden (schräg) bis zu 20 m2. Wie ein großes Vorzelt an der Seite und hinten. Wenn's dran ist, stell ich Bilder ein. Für den C303 wäre die Ideal, am C304 muss ich die Seitenwände verlängern. Dürfte aber kein Problem sein, hab nen Zeltbauer im Nachbarort. Grüße Max | ||||
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Ich würde dir da auch eher zum normalen Dachzelt raten, welches sich durch einmal überklappen öffnet.
Dann gern nach vorn auf die Wohnkabineund nach vorn öffend. Dann kannst du noch einen festen Anschlag auf der Stoßstange für die Leiter machen und bist immer unabhängig von der Gelände-Topographie. Das sieht man auch des öffteren bei Landys sorum aufgebaut. Die Breite wird das Hauptproblem und ich denke, Ihr kommt um "in fahrtrichtung schlafend" nicht herum. der Harms | ||||
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dieses werde ich mir im August holen, sollen richtig gut sein und vor allem preislich sehr interessant!
http://4x4-experts.de/index.php/onlineshop2/dachzelte VG | ||||
NEIN, ich bin keine KFZ´ler und stelle deswegen manchmal "komische" Fragen:-)
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...wenn das in Fahrtrichtung vorne rechts neben die Dachluke passt, hast Du gleich ein Vordach für die Eingangstür.
Bei beidseitigen Einstiegsmöglichkeiten kannst Du dann direkt von der Dachluke ins Zelt steigen. Grüße Uli | ||||
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Hallo Küppi,
das Klappzelt hatten wir uns auch angeschaut. Finde ich auch sehr gut aber aus verschiedenen Gründen haben wir dann doch das Hartschalenzelt vorgezogen. Aber für auf den Koffer bestimmt eine gute Wahl. Gruß Markus | ||||
Jeder Tag ist eine Reise, und die Reise an sich ist das Zuhause. Matsuo Basho (1644-1694)
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Eigentlich soll es so Montiert werden das es nach vorn über die Kabine aufklappt. Einstig über eine Leiter von vorn oder über die Dachfläche möglich. Die Stützfüße würde ich dann auf die Stoßstange abstellen.
Markus was waren die Gründe das ihr das Zelt nicht genommen habt? Wo her habt ihr eures Bezogen? grüße Küppi | ||||
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Wir haben unseres von Genesis Import und haben es auf der Abenteuer Allrad mit Messerabatt gekauft.
Es ging nicht speziell um das Horizon. Es ging hinterher nur noch um Klappzelt oder Hartschale. Ausschlaggebend für uns, war das verhalten bei Sturm. Da wir damit Norwegen, Island usw. bereisen wollten war uns das ziemlich wichtig, denn da ist das Hartschalenzelt dem Klappzelt eindeutig überlegen. Das hat sich letztes Jahr am Skagerrak auch bestätigt, wo Monika Angst hatte das ganze Auto würde umkippen. Mit der Nase in den Wind gestellt, kein Problem. Das Auto hat zwar die ganze Nacht gewackelt aber dem Zelt hat das überhaupt nichts ausgemacht. Ein zweiter Grund ein Gespräch auf dem Buschtaxitreffen. Dort haben wir uns mit jemanden unterhalten der vorher ein Klappzelt hatte und sich nach einer Geländewagentour durch Rumänien ein Alu-Hartschalendachzelt angeschafft hat. Der hatte auf der Tour feuchtes Wetter, wo das Zelt schlecht abtrocknete und dann war die Persenning vom Zelt wohl ständig eingesaut und dementsprechend auch die Klamotten bei täglichen Auf- und Abbau. Gruß Markus | ||||
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Zum James Baroud,
wir haben wasserdichte Seitenwände, die man bei Nässe einfach mit einem Lappen trocken wischen kann. Ich kann das Zelt also problemlos bei Regenwetter zusammenbauen. Das Horizon Klappzelt hat, soweit ich weiß, das selbe Außenmaterial. Wir hatten uns auch Klappzelte z.B. von Gordi Gear, Nakatenga usw. angeschaut, die waren aus imprägnierten Baumwollstoff, Canvas. Die haben zwar durch die gute Atmungsfähigkeit ein besseres Raumklima, ziehen allerdings irgendwann Feuchtigkeit. Die wasserdichten Stoffe, besonders einlagig, neigen daher eher zu Schwitzwasser. Um das zu verhindern hat unser Dachzelt einen Dachlüfter und 4 Zwangslüftungen, sodaß wir damit bisher keinerlei Probleme hatten . Gruß Markus | ||||
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Das Material Würde ja auch für das Horizon sprechen.....
Bei starkem Sturm können wir uns dann zur Not auch mal im Koffer verkriechen..... Und für Kalt gibt es ein " Winterpacket" mit Termoausrüstung..... Grüße Küppi | ||||
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Genau, das Material finde ich persönlich auch besser, da es unempfindlicher gegen Feuchtigkeit ist.
Das Thermoinnenzelt haben wir auch. Hatten wir Ostern in der Schweiz das erste Mal drin. War Anfangs etwas umständlich einzuziehen da keine Anleitung dabei war, funktioniert aber sehr gut. Gruß Markus | ||||
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Hinter meinem C303 stand die letzten 2 Tage ein Fremdfabrikat-Camper mit einem James Baroud Hartschalen-Dachzelt als Jugendzimmer für den Sohn. Klingt ja ähnlich zu eurem Plan. Sowohl Besitzer als auch Sohn haben das Ding in den höchsten Tönen gelobt.
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... und alles war gewesen!! :-)
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