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  29.März 2024 07:14:58

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 Thema: Wie "performt" euer TGB am Berg?  (Gelesen 8644 mal)
c304uli

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Der Trend geht zur 3. Achse !!

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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 29.April 2022 07:8:29 »
Antwort mit Zitat nach oben
Hi,
wenn man im Gelände unterwegs ist dann hebt sich ab und an aber auch mal ein Rad, sodass die ganze Kraft auf eine Seite geht, bei eingelegter Untersetzung auch die doppelte Kraft. Und da sollte ja auch nichts kaputt gehen.

LG Uli
Allzeit gute Fahrt!
Uli
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Georg

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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 29.April 2022 07:13:57 »
Antwort mit Zitat nach oben
Servus

Nur wenn das Achsdifferential der betroffenen Achse gesperrt ist! Ansonsten wird so gut wie kein Drehmoment mehr auf das Rad das noch Kontakt hat weitergeleitet, sondern an das Rad in der Luft und verpufft dort.

VG,
Georg
« Letzte Änderung: 29.April 2022 07:17:47 von Georg » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
WJM

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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 9.Mai 2022 03:25:6 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Georg am 29.April 2022 07:2:39
Zitat von: OlliD am 28.April 2022 19:56:54
Solange die Diffs nicht gesperrt sind - wo ist da das Problem mit Allrad ?


Hi Olli,

bin mir nicht welche der beiden Konstellationen du meinst:

1. Mit eingelegtem Allrad auf trockenem Untergund inkl. Kurven usw. zu fahren?
oder
2. Bei manipuliertem Auto ohne Allrad aber mit Untersetzung zu fahren?

Bei 1 ist das Problem das fehlende Mitteldifferential, man fährt praktisch wie mit einen gesperrten Differential zwischen den Achsen, die Räder der verschiedenen Achsen hinterlegen nicht genau die gleiche Strecke in einer Kurve, sieht man im Schnee schön, es gibt nicht nur zwei Spuren sondern vier, auch wenn der Wegunterschied nicht so extrem ist wie zwischen den Rädern der gleichen Achse. Streng genommen haben die von uns mit 6x6 das Problem die ganze Zeit mit der 2. und 3. Achse! Allerdings sind die so nah beieinander, daß der Wegunterschied minimal sein dürfte.

Bei 2 ist das Problem die Verdoppelung des Drehmoments (oder wieviel auch immer es in der Untersetzung ist) wenn man damit nur eine Achse antreibt und nicht beide Achsen, wie original vorgesehen. Durch die Zwangsschaltung von Allrad verteilt sich das nun doppelte Drehmoment auf zwei Achsen anstelle von einer, pro Achse bleibt es also quasi gleich mit ohne Untersetzung und ohne Allrad. Bei den meisten Offroader ist es so, daß die Untersetzung sich immer nur im 4x4 Modus einlegen lässt usw.

VG,
Georg



Beim 6x6 ist die 'tribologische Kinematik' aber eine ganz andere.
Eben weil die beide Hinterachsen bereits *seitlich* zum Ruebbeln ueber die Strasse verdammt sind, laesst sich der *zusaetzliche* Laengschluepf/-Verspannung fast muehelos abbauen.
Also Verspannung & (mechanischer!) Verschleiss weit weniger als beim 4x4. (Reifenverschleiss halt eben um das gleiche groesser....:))
(wobei ich die Verspannung geradeaus auch als eher Verschmerzbar betrachte; wie bei sonstige 4x4 mit 'fliegender' Allrad kann man schon beim ein- & aus-ruecken der Kupplung zum Vorderachse bemerken ob da ueberhaupt was klemmt (verspannt war!) oder nicht....das war bei meinem HJ60 bereits so, ist auch beim Mittelsperre im HDJ80 so, und ist nicht anders im TGB)
(deshalb auch meinen Rat: selbst auf der Strasse bei Zweifel immer einschalten/sperren, ob nun Aquaplaning droht oder fiese Slush-/Matsch-Raupen....)

(dazu ist die hintere Lenkgeometrik sowieso *sehr* kompliziert....neben die zwei sauber-mathematische 'Kreisdurchmesser' der beide Hinterachsen gibt es noch 2 Faktoren; einerseits die Woelbung/Seitenneigung der sich 'querstellende' Reifenflanken, anderseits die Verschiebung in beide Blattfeder-(End-)Aufnahmen)
*Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Wandler 24->12v/100A*


Those who wander are not necessarily lost
J.R.R. Tolkien
...and not all who launder are washed/WJ....;))


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« Letzte Änderung: 9.Mai 2022 13:4:36 von WJM » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 9.Mai 2022 03:38:6 »
Antwort mit Zitat nach oben
Noch einen kleinen aber wichtigen Rat, bevor man sich laengere Haenge & Bergstrassen heran nimmt, besonders solche die immer steiler werden:

Unbedingt mal gut testen ob die Untersetzung auch in starkeres Gefaelle ueberhaupt immer noch ein zu legen ist....wegen die viele Stangengelenke kann sich da mal etwas verhaken, und dann will die Untersetzung partout nicht mehr rein (obwohl es auf ebene Strasse/Gelaende immer so rein fluetschte).
Auch sehr kalt(start) versus sehr warm koennte noch ein Unterschied machen.
(Kaltstart dann gegebenenfalls sogar ohne viel Gefaelle ein Problem, falls man mal gerne untersetz (bzw uberhaupt & dosiert manoevrierend) in Bewegung kommen will!)

Merke: wenn mann dann mit vollem Kampfgewicht, bis hin zu 6t, am *langen* Hang steht, bzw zum Stehen kam, im 1. Gang/Strasse, und der reicht nicht mehr aus zum weiterkommen (oder der Motor starb sogar bereits ab) und die Untersetzung will nicht rein, dann hat man ein sehr sehr fieses Problem.
Und/oder: kann man nur noch hoffen dass der Rueckwaertsgang schon rein will....aber dann immer noch, eben weil Benziner, null Motorbremsleistung....

Also unbedingt mal testen, in jeder moegliche Situation, Temperatur & Beladung.

Ganz versierter Bastler koennten eventuell erwaegen die Untersetzungs-Schaltung zu pneumatisieren....;))
(damit ging die Schaltung dann wohl auch etwas schneller)
(Kupplung sollte dann aber schon einen Sensor bekommen, sonst kracht's....;))
(Dieselmotor-Umbauer duerften dies bereits schon mal gemacht haben?)
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« Letzte Änderung: 9.Mai 2022 14:22:53 von WJM » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
Georg

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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 9.Mai 2022 07:55:32 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: WJM am 9.Mai 2022 03:25:6
Zitat von: Georg am 29.April 2022 07:2:39
Zitat von: OlliD am 28.April 2022 19:56:54
Solange die Diffs nicht gesperrt sind - wo ist da das Problem mit Allrad ?


Hi Olli,

bin mir nicht welche der beiden Konstellationen du meinst:

1. Mit eingelegtem Allrad auf trockenem Untergund inkl. Kurven usw. zu fahren?
oder
2. Bei manipuliertem Auto ohne Allrad aber mit Untersetzung zu fahren?

Bei 1 ist das Problem das fehlende Mitteldifferential, man fährt praktisch wie mit einen gesperrten Differential zwischen den Achsen, die Räder der verschiedenen Achsen hinterlegen nicht genau die gleiche Strecke in einer Kurve, sieht man im Schnee schön, es gibt nicht nur zwei Spuren sondern vier, auch wenn der Wegunterschied nicht so extrem ist wie zwischen den Rädern der gleichen Achse. Streng genommen haben die von uns mit 6x6 das Problem die ganze Zeit mit der 2. und 3. Achse! Allerdings sind die so nah beieinander, daß der Wegunterschied minimal sein dürfte.

Bei 2 ist das Problem die Verdoppelung des Drehmoments (oder wieviel auch immer es in der Untersetzung ist) wenn man damit nur eine Achse antreibt und nicht beide Achsen, wie original vorgesehen. Durch die Zwangsschaltung von Allrad verteilt sich das nun doppelte Drehmoment auf zwei Achsen anstelle von einer, pro Achse bleibt es also quasi gleich mit ohne Untersetzung und ohne Allrad. Bei den meisten Offroader ist es so, daß die Untersetzung sich immer nur im 4x4 Modus einlegen lässt usw.

VG,
Georg



Beim 6x6 ist die 'tribologische Kinematik' aber eine ganz andere.
Eben weil die beide Hinterachsen bereits *seitlich* zum Ruebbeln ueber die Strasse verdammt sind, laesst sich der *zusaetzliche* Laengschluepf/-Verspannung fast muehelos abbauen.
Also Verspannung & (mechanischer!) Verschleiss weit weniger als beim 4x4. (Reifenverschleiss halt eben um das gleiche groesser....:))
(wobei ich die Verspannung geradeaus auch als eher Verschmerzbar betrachte; wie bei sonstige 4x4 mit 'fliegender' Allrad kann man schon beim ein- & aus-ruecken der Kupplung zum Vorderachse bemerken ob da ueberhaupt was klemmt (verspannt war!) oder nicht....das war bei meinem HJ60 bereits so, ist auch beim Mittelsperre im HDJ80 so, und ist nicht anders im TGB)
(deshalb auch meinen Rat: selbst auf der Strasse bei Zweifel immer einschalten/sperren, ob nun Aquaplaning droht oder fiese Slush-/Matsch-Raupen....)

(dazu ist die Lenkgeometik sowieso *sehr* kompliziert....neben die zwei sauber-mathematische 'Kreisdurchmesser' gibt es noch 2 Faktoren; einerseits die Woelbung/Seitenneigung der Reifenflanken, anderseits die Verschiebung in beide Blattfeder-(End-)Aufnahmen)


Spannend! Danke fürs Aufklären :-)

VG,
Georg
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Georg

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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 9.Mai 2022 07:58:22 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: WJM am 9.Mai 2022 03:38:6
Noch einen kleinen aber wichtigen Rat, bevor man sich laengere Haenge & Bergstrassen heran nimmt, besonders solche die immer steiler werden:

Unbedingt mal gut testen ob die Untersetzung auch in starkeres Gefaelle ueberhaupt immer noch ein zu legen ist....wegen die viele Stangengelenke kann sich da mal etwas verhaken, und dann will die Untersetzung partout nicht mehr rein (obwohl es auf ebene Strasse/Gelaende immer so rein fluetschte).
Auch sehr kalt versus sehr kalt koennte noch ein Unterschied machen.

Merke: wenn mann dann mit vollem Kampfgewicht, bis hin zu 6t, am *langen* Hang steht, bzw zum Stehen kam, im 1. Gang/Strasse, und der reicht nicht mehr aus zum weiterkommen (oder der Motor starb sogar bereits ab) und die Untersetzung will nicht rein, dann hat man ein sehr sehr fieses Problem.
Und/oder: kann man nur noch hoffen dass der Rueckwaertsgang schon rein will....aber dann immer noch, eben weil Benziner, null Motorbremsleistung....

Also unbedingt mal testen, in jeder moegliche Situation, Temperatur & Beladung.

Ganz versierter Bastler koennten eventuell erwaegen die Untersetzungs-Schaltung zu pneumatisieren....;))
(damit ging die Schaltung dann wohl auch etwas schneller)
(Kupplung sollte dann aber schon einen Sensor bekommen, sonst kracht's....;))
(Dieselmotor-Umbauer duerften dies bereits schon mal gemacht haben?)


Danke für die Warnung.

Wofür der Kupplungsensor? Um sicherzustellen, daß man die Untersetzung nur im ausgekuppelten Zustand einlegen kann?

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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 9.Mai 2022 13:2:44 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: Georg am 9.Mai 2022 07:58:22


Danke für die Warnung.

Wofür der Kupplungsensor? Um sicherzustellen, daß man die Untersetzung nur im ausgekuppelten Zustand einlegen kann?

VG,
Georg


Yep.

Beim normalen Schaltknueppel is der Betaetigungsreflex 'Vorher entkueppeln' ja gut fest einprogammiert, aber bei Schaltknoepfe koennte Murphy sonst nur grinsen....:))
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« Antwort #20 am: 9.Mai 2022 14:9:32 »
Antwort mit Zitat nach oben
Jepp  rolleyes , danke.
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FranzIbk

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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 10.Mai 2022 11:51:59 »
Antwort mit Zitat nach oben
Ich lobe mir die alte Technik im Valp:
Allrad und Untersetzung mit einem Hebel neben dem Getriebeschalthebel zu bedienen.
Hinten : Straße  ohne Allrad
Eine Stufe nach vorne: Straße mit Allrad
Mittelstellung: Verteilergetriebe aus, Nebenantrieb kann in allen Gängen genutzt werden
Vorne: Gelände, Allrad und Untersetzung sind eingeschaltet.

Differentialsperren gibt es nicht, durch den kurzen Radstand , die gute Verschränkung , wenig Gewicht und weiche Federn genügt die automatische Lamellensperre in der Hinterachse…
Hatte Spaß und keine Probleme in Großmehring….

Lg Franz
« Letzte Änderung: 10.Mai 2022 12:5:50 von FranzIbk » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 10.Mai 2022 12:28:26 »
Antwort mit Zitat nach oben
Zitat von: FranzIbk am 10.Mai 2022 11:51:59
Ich lobe mir die alte Technik im Valp:
Allrad und Untersetzung mit einem Hebel neben dem Getriebeschalthebel zu bedienen.
Hinten : Straße  ohne Allrad
Eine Stufe nach vorne: Straße mit Allrad
Mittelstellung: Verteilergetriebe aus, Nebenantrieb kann in allen Gängen genutzt werden
Vorne: Gelände, Allrad und Untersetzung sind eingeschaltet.

Differentialsperren gibt es nicht, durch den kurzen Radstand , die gute Verschränkung , wenig Gewicht und weiche Federn genügt die automatische Lamellensperre in der Hinterachse…
Hatte Spaß und keine Probleme in Großmehring….

Lg Franz


Bei einseitiges Glatteis ( besonders am Hang) ist eine Sperre immer noch nuetzlich, ebenso in enge unbefestigte/ausgefahrene/ausgelaugte Kehrstrassen....;))
(zu eng um in einen Schwung hoch zu kommen)
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Re:Wie "performt" euer TGB am Berg?
« Antwort #20 am: 10.Mai 2022 13:37:22 »
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Gesperrte Diff. bringen mehr Vortrieb aber haben auch Nachteile. In Kurven geht die Sperre nicht raus und der Wagen will gerade nach vorne, bei Schrägfahrten rutscht die gesperrte Achse leichter weg…
Solange ich mit dem Valp mit C303 und Pinzgauer mit Sperren mithalten kann werde ich keine Sperren nachrüsten….
Volvo hat beim Nachfolgemodell C 202 sogar auf die Lamellensperre verzichtet…

LgFranz
« Letzte Änderung: 10.Mai 2022 16:12:55 von FranzIbk » Moderator benachrichtigen   Gespeichert
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