Für alle die den Volvo ohne H-Kennzeichen fahren

Letzter Absatz :

http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2009/01/2009-01-13-konjunkturpaket-neuregelung-kfz-steuer.html

Viele Grüße,

Ingo

Gut dass wir keinen Kat haben, sonst wäre der Co2 Ausstoß noch höher 

Um diese schwachsinnige Kfz-Steuerreform 2013 vollständig umzusetzen, müssten dann alle Verbräuche der C30X-Varinten (und auch die aller anderen älteren Autos, deren C02-Ausstoß/Spritverbrauchangaben auf dem alten ECE-Fahtzyklus basieren) nach dem aktuellen ECE-Fahrzyklus neu ermittelt, nachgeprüft und klassifiziert werden .... Praktisch unmöglich, aber da fällt unseren Politikern bestimmt noch etwas viel komplizierteres ein ....

Das einzig sinnvolle wäre gewesen, die Kfz-Steuer auf den Benzinpreis umzulegen .... Wer viel fährt bezahlt viel!

Na dann Prost,
jochen

Wie steht es da (siehe o. g. Link) unter dem Bildchen in der Werbung der Bundesregierung für diese versteckte (naja, mittlerweile ist es ja offensichtlich zu tage getreten, die Tarnmaske ist eigentlich gefallen) unter dem Deckmantel des Umweltschutzes getarnte Wirtschaftshilfe für die Automobilindustrie:
"Gut für die Umwelt" - was bitte schön ist denn tatsächlich "gut für die Umwelt"?
Ein 95-Gramm-CO2-verbrauchender Neuwagen, der allein schon 4 Tonnen Rohöl bei seiner Fertigung vernichtet hat, und nun mit 30-40.000 km pro Jahr weitere Schadstoffe in Unmengen in die Luft blasen wird, ob nun Euro 5, 6 oder 7? (und den man in ein paar Jahren auch wieder "abwracken" muss, um politisch-korrekt umweltbewusst zu bleiben, weil "wegwerfen" ist umweltfreundlich, wusstet ihr das etwa nicht?)
Oder der Oldtimer, die ökonomische Resource, die vor mehreren Jahrzehnten für weitere Jahrzehnte produziert wurde, und die während seiner max. 3000 km im Jahr auch nicht mehr Schadstoffe rausbläst als der 40.000 km Pistenfresser in seinem ach so umweltbewussten Neuwagen?

Abwählen, kann ich als Beamter da nur sagen, abwählen diese gehirnamputierten Vollidioten und diese verbrecherischen Lügenbarone an den Hebeln der Macht! (geistesgestörte Psychopathen haben schon einmal unser Land regiert, und das war nicht gut für Deutschland und die Welt!)

Übrigens: Wenn ich mir andererseits dieses Fähnchen im Wind Arnold Schwarzenegger so angucke, was der da in Kalifornien so treibt, dann ist Verlogenheit und Scheinheiligkeit wohl ein momentan weltweit um sich greifender Virus unter Politikern! Von wegen seine amerik. Landsleute sollen jetzt alle automobile Saubermänner in Smarts werden... - wer hatte denn einen der ersten zivilen Hummer für sich abgegriffen! Selbst Hummer fahren und der Welt (weil: USA ist ja "die Welt"  ) nun Smart und Matiz aufzwängen wollen!

Nur um das Thema Steuer nochmal aufzugreifen:

Meiner Meiunung nach bezahlen wir bereits ohne die neue Steuer schon eine CO2-Abgabe in Form der meiner Meinung nach viel zu hohen Mineralölsteuer (solange die Arbeitsagenturen von einem Arbeitssuchenden erwarten, dass er bis zu 200 km täglich pendelt und das bei Niedriglöhnen!)

Mein Vorschlag zur Verbesserung der Umwelt: Bei neuen Autos neue Abgasnormen vorschreiben. Die alten Autos verwschwinden auch so von den Straßen (gut, bis auf ein paar unverwüstliche C303 und ein paar andre Oldtimer).

Es hilft der Umwelt im Gesamten nicht, dass wir immer mehr neue Autos für die Industrienationen bauen (bei Verbrauch recht vieler Ressourcen), nur damit wir dann unsre Rostlauben dann per Schiff nach Afrika oder in den Irak fahren, wo sie dann weite stinken dürfen und wo es noch nichtmal ne AU gibt, welche die Leute dazu zwingt die Motoreinstellungen umweltschonend einzustellen. Was ich manchmal für Dinger (Autos kann man die manchmal schon nicht mehr nennen) aus Osteuropa und teilweise auch aus dem vorderen Orient hier bei uns schon auf der Autobahn entdeckt hab: Die müssten ja beim schönsten Sonnenschein die Nebelschlussleuchte anmachen, bei dem Qualm, der da manchmal aus dem Auspuff kommt.

Gechrieben von einem Mitarbeiter einer Automobilfirma, der natürlich schon irgendwie froh drüber ist, dass noch genügend neue Autos verkauft werden, damit sein Arbeitsplatz erhalten wird.