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Autor | Thema: Getriebeproblem (Gelesen 3121 mal) | |||
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Hallo zusammen,
kurzes Update: Hab das Getriebe freigelegt und die hintere Abdeckung ausgebaut und mich mit den beschriebenen Ansätzen beschäftigt. Bevor ich jetzt die Einheit zerlege - folgendes ist reproduzierbar: Stelle ich das VTG in Neutralstellung - was ja einem Aufbocken gleich kommt - kann ich bei laufendem Motor alle Gänge wunderbar durchschalten - hoch und runter. Kaum mach ich die Achse dazu und fahre gehts nicht mehr. Dann kanns doch nicht am Getriebe an sich liegen oder? Was meint ihr? Askja: Die Lehren könnte ich auch gebrauchen... Viele Grüße Raffi | ||||
Ein Schelm wer dabei Böses denkt...
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wie sieht es mit der Leerlauf drehzahl aus ??
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Grüße Daniel
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Völlig normal.... meiner Meinung nach... 800 ca...
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Ich sage mal das deine Kupplung nicht trennt
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viele Grüsse Frank http://www.auf-allen-vieren.de
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Hm... Die Kupplung haben wir neu mit gemacht. Ich hatte den Eindruck dass die funktioniert. Schleifpunkt am Pedal, keine nennenswerte Geräusche im Leerlauf bei getretener Kuppung. Fahrzeug rollt auf abschüssiger Strecke los wenn die Kupplung getreten ist.
LG Raffi | ||||
Ein Schelm wer dabei Böses denkt...
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Hallo,
hat sich beim Getriebeproblem eigentlich eine Lösung ergeben, Wäre doch interessant. ASKJA | ||||
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Hallo,
nein leider noch nicht. Es ist immer noch bei alten. Ich habe mittlerweile eine 2. Aussage, die Yankees Meinung aufgegriffen hat, dass die Kupplung nicht korrekt trennt. Die Einstellung des Spiels passt aber. D.h. wenn das stimmt muss es an den Innereien der Kupplung liegen. Ich habe mit der Materie keinerlei Erfahrung und kann daher nur wiedergeben was mir gesagt wurde und das war in etwa so: »die Eingangswelle am Getriebe läuft nicht ganz frei«. Warum das im 2. Gang spürbar ist und sonst nicht kann ich mir nicht erklären. Bin grad auf der Suche nach einem Fachbetrieb der sich der Sache annimmt (den zu finden ist nicht einfach). Ich komm da mit meinen Möglichkeiten zu Hause nicht mehr weiter. Viele Grüße Raffi | ||||
Ein Schelm wer dabei Böses denkt...
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Was für eine S....... Hoffe du kriegst das bald hin! VG und Erfolg!
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NEIN, ich bin keine KFZ´ler und stelle deswegen manchmal "komische" Fragen:-)
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Hallo, zum Problem habe ich eine Vermutung: Die Hauptwelle des Getriebes kann sich leicht in Längsrichtung verschieben. Damit finden die Synchronringe nicht in die Zahnung. Grund: Vielleicht unvollständige Abstimmung der einzelnen Distanzscheiben auf der Welle oder Verschleiß. (Schrägverzahnung gibt unter Last Kraft in Wellenrichtung).
Test: Kardanwellen abnehmen, Motor ein und Getriebe leicht belasten mit der Handbremse. Dann schalten. Vielleicht hilft dies, das Problem zu lokalisieren. Gruß ASKJA | ||||
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Was ist denn eigentlich aus dem Getriebe-Problem geworden?
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Ja genau... Ich habe mich im Kreis gedreht, entweder Kupplung oder Getriebe.
Daher habe ich letztes Jahr im Sommer mein ausgebautes defektes Getriebe nochmals zu nem anderen Reparaturbetrieb gebracht - diesmal eine Niederlassung von ZF direkt. Die haben dann das Getriebe instand gesetzt. Dann habe ich nochmals zerlegt. Die Druckplatte von der Kupplung die ich neu eingebaut hatte hatte einen falschen Innendurchmesser - da war wohl eine Streuung in den Teilen von Sachs. Alle gleiche Nummer aber unterschiedliche Innendurchmesser. Weiß aber nicht ob das wirklich der Grund war. Alles zusammengebaut und gut isses. Das eigentlich ursprünglich instand gesetzte Getriebe liegt noch ungeöffnet bei mir auf der Werkbank... LG Raffi | ||||
Ein Schelm wer dabei Böses denkt...
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Aha! Da muß man ja auch erst einmal drauf kommen....
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